Aktuelles

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Der JARA-Partner RWTH Aachen konnte in den Bereichen Maschinenbau, Materialwissenschaften und Mineral and Mining Engineering beste Plätze im aktuellen QS Ranking by Subjects erreichen. Auch in der Architektur, dem Bauingenieurwesen, der Chemie, dem Chemieingenieurwesen, der Informatik und der Elektrotechnik gehört die Aachener Hochschule jeweils zu den drei besten deutschen Universitäten.

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Life Science and Engineering: Data Analytics, Neuroscience and Multiscale Biomedical Engineering

Bereits zum 35. Mal richten das Technion - Israel Institute of Technology, das Forschungszentrum Jülich und die RWTH Aachen das Umbrella Symposium aus. Nachdem die vergangene Konferenz digital stattfinden musste, freuen sich alle Beteiligten in diesem Jahr wieder zusammenkommen zu können. Vom 16. bis 18. Mai findet das Umbrella Symposium an der RWTH Aachen statt. Anmeldungen sind noch bis zum 30. April möglich.

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Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) richtet acht neue Schwerpunktprogramme (SPP) ein, zwei davon an der RWTH Aachen, geleitet durch JARA-Wissenschaftler:innen. Für die insgesamt acht neuen Verbünde, aus 29 eingereichten Initiativen ausgewählt, werden für zunächst drei Jahre rund 53 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. 

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Seit Beginn des kriegerischen Angriffs Russlands auf die Ukraine beschäftigen sich in Deutschland nicht nur die Politiker mit der Frage, ob eine Energieversorgung ohne russisches Gas und Öl umsetzbar wäre. Nun haben Wissenschaftler:innen des JARA-Partners Forschungszentrum Jülich dieser Frage angenommen. Aus den detaillierten Analysen leiteten die Expert:innen Kernaussagen und Handlungsempfehlungen ab, in welchem Umfang und auf welche Art sich der Wegfall russischer Erdgasimporte auf verschiedenen Zeitskalen, innerhalb weniger Tage, Monate und Jahre, kompensieren lässt.

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JARA | SOFT

Mehr als 550.000 Euro wurden bisher für die Aktion „RWTH und Uniklinik helfen in der Ukraine“ gespendet. Jede Woche können mehrere LKW vollbeladen mit medizinischen Gütern starten. Als JARA-SOFT Mitglied Prof. Andrij Pich den ersten großen Hilfskonvoi im Rahmen der Aktion „RWTH und Uniklinik helfen in der Ukraine“ begleitete, berichteten ihm die Medizinerinnen und Mediziner, dass sie bei Operationen mangels Ausstattung Wunden mit bloßen Händen zudrücken mussten. „Es war sehr bewegend, wie sich die Ärzte bei der Übergabe gefreut haben“, erzählt Pich.

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