Sensible Sensoren und effektive Datenspeicher durch Nutzung molekularer Grenzflächen
Porphyrin-Komplexe besitzen ein großes Potenzial für den Einsatz in zukünftigen Sensoren und Datenspeichern. Ein internationales wissenschaftliches Team hat nun ein Modellsystem entwickelt, um solche Bauelemente mit einzigartigen Funktionen und verbesserter Leistung zu entwerfen, indem sie die Spin- und Oxidationszustände in den Komplexen mit nanoskaliger Präzision stabilisieren und kontrollieren. An den Untersuchungen war unter anderem JARA-FIT Mitglied Prof. Claus M. Schneider beteiligt.
Weitere Informationen auf Englisch: https://www.jara.org/en/research/fit/news/detail/porphyrin-complexes