Aktuelles

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Einen Einblick in die Zukunft unserer Städte gewährte Pierre Golz von Herne.Digital GmbH bei den 11. JARA-ENERGY Talks. Am Beispiel der Stadt Herne, die als Vorreiter innovative Lösungen umsetzt, zeigte Pierre Golz wie wichtig moderne Stadtentwicklung mit Blick auf die Energiewende ist. Ein inspirierender Blick in die Komplexität und die Möglichkeiten, unsere Städte nachhaltig zu gestalten.

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Nach zwei Jahren intensiver Forschungsarbeit liegen die Ergebnisse des „Hochwasserereignis 2021-Projekts“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) in einer Abschlusspublikation vor. Maßgeblich beteiligt an den Untersuchungen war JARA-ENERGY Mitglied Prof. Holger Schüttrumpf mit seinem Institut.

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Wurden die richtigen Lehren aus der Hochwasser-Katastrophe 2021 gezogen? Damit beschäftigten sich die Teilnehmenden des 54. Internationalen Wasserbau-Symposiums Aachen. Im forum M tauschten sich die Expertinnen und Experten von auf Einladung des Instituts für Wasserbau und Wasserwirtschaft der RWTH Aachen (IWW) geleitet durch JARA-ENERGY Mitglied Prof. Holger Schüttrumpf zu den aktuellen Fragen des Hochwasserschutzes aus.

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Die harte Arbeit hat sich bereits ausgezahlt. Erst im September feierten die Studierenden des International Master's Programme in Energy and Green Hydrogen (IMP-EGH) den erfolgreichen Abschluss ihres Masterstudiums. Nun durften sich sechs Absolvent:innen über Voll- bzw. Teilstipendien für die Teilnahme an der Conference of Youth (COY18) und dem Student Energy Summit (SES) freuen.

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Deutschland strebt an, bis 2045 treibhausgasneutral zu sein. Aber ist das realistisch? Das Team rund um JARA-ENERGY Wissenschaftler Prof. Detlef Stolten hat eine Studie veröffentlicht, die sich auf das Jahr 2030 konzentriert, einem entscheidenden Meilenstein auf dem Weg zum Ziel "Netto-Null".

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Grund zur Freude hatten alle 59 Studierenden Studierenden des International Master's Programme in Energy and Green Hydrogen (IMP-EGH): Sie haben erfolgreich ihren „Master“ gemacht und wurden im Oktober feierlich verabschiedet. Sie sind die ersten Absolventen des IMP-EGH, mit dem das Forschungszentrum Jülich und die RWTH Aachen junge Menschen in Staaten Westafrikas für das Zukunftsthema „Grüner Wasserstoff“ qualifiziert.

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Am 1. Oktober übernahm Prof. Dr. Regina Palkovits, Wissenschaftlerin in der Sektion JARA-ENERGY und Direktorin am INW (Forschungszentrum Jülich), die Leitung des Institutsbereichs Katalysatormaterialien (INW-2). Sie hat zugleich einen Lehrstuhl für Heterogene Katalyse und Technische Chemie am Institut für Technische und Makromolekulare Chemie der RWTH Aachen inne.

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Die aus der RWTH gegründeten Start-ups „Accure“ und „Cylib“ wurden mit dem Innovationspreis NRW 2023 ausgezeichnet. Co-Gründer und Leiter des Lehstuhls, aus dem das Start-up "Accure" hervorgegangen ist, ist JARA-ENERGY Mitglied Prof. Dirk-Uwe Sauer.

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Der Braunkohleausstieg 2030 ist beschlossen, doch der Strukturwandel im Rheinischen Revier hat gerade erst richtig begonnen. Passend dazu versammelten sich Forschende in Anwesenheit der NRW-Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur heute im noch im Bau befindlichen Kompetenzzentrum für Industrielle Elektrochemie, kurz ELECTRA, um Konzepte zur klimaverträglichen Transformation und nachhaltigen Elektrifizierung der chemischen Industrie beim diesjährigen ELECTRA-Symposium zu präsentieren. Durch die Zusammenführung von Kompetenzen verschiedener Projektpartner und Arbeitsgruppen des Forschungszentrums Jülich und der RWTH Aachen University werden die erforderlichen Synergien geschaffen, um Ideen umzusetzen und Innovationsprozesse erheblich zu beschleunigen.

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Ausgründungen, Start-Ups, junges Unternehmertum – längst sind elementare Bereiche von Forschung und Lehre. Idealerweise werden die jungen Gründer:innen dabei bestmöglich von den Professor:innen unterstützt. Mit der renommierten Auszeichnung „UNIPRENEURS“ wurde nun JARA-ENERGY Direktor Professor Antonello Monti für sein Engagement in diesem Bereich geehrt. Die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Bettina Stark-Watzinger, übergab gemeinsam mit Dr. Anna Christmann, der Beauftragten der Bundesregierung für Digitale Wirtschaft und Start-ups, die Trophäen im Rahmen eines Festabends in Berlin.

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Solarstrom und Landwirtschaft auf demselben Acker – wie das am besten funktionieren kann, untersucht RWE gemeinsam mit dem Forschungszentrum Jülich in einer Demonstrationsanlage im Rheinischen Revier. RWE hat das Projekt am Mittwoch, 6. September 2023, im Beisein von Frank Rock, Landrat des Rhein-Erft-Kreises, Sascha Solbach, Bürgermeister der Stadt Bedburg, und Prof. Ulrich Schurr (JARA-ENERGY) offiziell vorgestellt.

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Seit dem Frühjahr 2023 wird das Gebäudeenergiegesetz, kurz GEG, diskutiert. Eine überarbeitete Version soll nun im September verabschiedet werden. Ein Webtool von Jülicher Forschenden zeigt jetzt, wie sich mögliche Gesetzesvorgaben auf die Zahl der fossilen Heizungssysteme in Deutschland und im Zeitverlauf auf den Klimaschutz auswirken. Maßgeblich an der Analyse beteiligt, ist das Institut von JARA-ENERGY Mitglied Prof. Detlef Stolten.

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Im Projekt PHILEAS (Probing High Latitude Export of Air from the Asian Summer Monsoon) werden unter der Leitung des Forschungszentrums Jülich und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz seit dem 6. August 2023 Messflüge mit dem Höhenforschungsflugzeug HALO durchgeführt. Damit wollen die beteiligten Wissenschaftler:innen bis Anfang Oktober den Einfluss des asiatischen Sommermonsuns auf das globale Klima untersuchen. Maßgeblich beteiligt an den Messflügen ist das Institut von JARA-ENERGY Mitglied Prof. Marting Riese.

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Die Bundesregierung hat in dieser Woche die Fortschreibung der Nationalen Wasserstoffstrategie veröffentlicht. Die überarbeitete Version der ursprünglich 2020 verabschiedeten Strategie sieht ein erhöhtes Tempo beim Aufbau der deutschen Wasserstoffproduktion vor. Grüner Wasserstoff steht dabei im Mittelpunkt. Mit der Fortschreibung sind übergangsweise aber auch andere Wasserstoff-Varianten denkbar. Prof.  Peter Wasserscheid (JARA-ENERGY), der Gründungsdirektor des Instituts für nachhaltige Wasserstoffwirtschaft (INW) am Forschungszentrum Jülich, bewertet die Neuerungen in der Nationalen Wasserstoffstrategie positiv.

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In der Lokalzeit des WDR-Studios Aachen wird am 13.07.2023 um 19:30 Uhr ein Bericht über die Studierenden des International Masters Programme in Energy and Green Hydrogen (IMP-EGH) ausgestrahlt. Zudem wird Prof. Uwe Rau, Leiter des Tracks Photovoltaic and System Analysis for Green Hydrogen Technologies, ein Liveinterview im Studio geben.

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Wasserdampf ist das wichtigste natürliche Treibhausgas in der Erdatmosphäre, wobei der Anstieg von Wasserdampf in einem zukünftigen Klima über einen positiven Rückkopplungseffekt, das sogenannte Wasserdampffeedback, den Effekt der anthropogenen Treibhausgase ungefähr verdoppelt. Forscher:innen ist es nun gelungen, durch Kopplung eines Klimamodells mit einem detaillierten Transportmodell den Wasserdampfgehalt in der oberen Troposphäre und unteren Stratosphäre in signifikant verbesserter Übereinstimmung mit Satelliten-Messungen zu simulieren.

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Das Institut von JARA-ENERGY Mitglied Prof. Dirk Müller setzt sich mit Technologien auseinander, die Gebäude klimafreundlich machen. Zu diesen Technologien zählen unter anderem auch Wärmepumpen sowie kalt Wärmenetze. Die Beheizung von Gebäuden und Bereitstellung von Trinkwarmwasser tragen deutlich zu den CO2-Emissionen und dem Energiebedarf in Deutschland bei. Prof. Müller arbeitet mit seinem Team an klimafreundlichen Alternativen.

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Für 59 Studierende aus 15 westafrikanischen Staaten starten in dieser Woche aufregende Monate. Im Rahmen des International Master’s Programme in Energy and Green Hydrogen (IMP-EGH) sind die jungen Masterand:innen nach Deutschland gekommen um unter dem Dach der Jülich Aachen Research Alliance, am Forschungszentrum, der RWTH Aachen und der Universität Rostock ihre Masterarbeit zu schreiben. Die Welcome Ceremony am 25. April bildete den Startschuss für die Onboarding Week und den Aufenthalt in Deutschland.

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Ein Konsortium entwickelt im Forschungsprojekt „autoFerry“ Automatisierungssysteme zur Erhöhung der Sicherheit und der Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs im Fährbetrieb. Beteiligt ist auch das Institut für Regelungstechnik der RWTH Aachen mit Professor Dirk Abel (JARA-ENERGY) und Professorin Heike Vallery. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz finanziert die Arbeiten des RWTH-Instituts in den nächsten drei Jahren mit 555.000 Euro.

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Ein Team um JARA-ENERGY Wissenschaftlerin Prof. Regina Palkovits vom Lehrstuhl für Heterogene Katalyse und Technische Chemie und Prof. Jürgen Klankermayer vom Lehrstuhl für Translationale Molekulare Katalyse der RWTH Aachen erhält mit der Projektidee „catalaix: Katalyse für eine Kreislaufwirtschaft“ einen mit einer Million Schweizer Franken dotierten WSS-Forschungspreis der Werner Siemens-Stiftung (WSS) und schafft es damit ins Finale des Ideenwettbewerbs für ein WSS-Forschungszentrum.

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Wissenschaftliche Kontakte und Partnerschaften können Brücken zwischen Ländern sein. Dies zeigt sich nicht zuletzt in der erfolgreichen Palestinian-German Science Bridge (PGSB), die einen Gründungspfeiler im Forschungszentrum Jülich hat. Nach sieben Jahren ziehen Prof. Ghaleb Natour (JARA-ENERGY) und Dr. Caitlin Morgan gemeinsam eine Bilanz des bisher Erreichten. Ihr Resümee und ein Ausblick auf die zukünftigen Pläne wurden jetzt in einem Beitrag in der Zeitschrift Nature Reviews Materials veröffentlicht.

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Wissenschaftler des Forschungszentrums Jülich haben in Kooperation mit Forschern der technischen Universität Israels, dem Technion in Haifa, eine neuartige Titan-Luft-Batterie gebaut und erfolgreich im Labor getestet. Die Umbrella-Kooperation ermöglicht den engen Austausch zwischen den beiden JARA-Partnern RWTH Aachen und Forschungszentrum Jülich mit dem israelischen Partner Technion.

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Wissenschaftler vom Forschungszentrum Jülich arbeiten hierzu an einer klimafreundlichen Technik, die auf erneuerbar erzeugtem Strom basiert. Mittels CO2-Elektrolyse wird dabei klimaschädliches CO2 direkt in Kohlenmonoxid umgewandelt. Eine wichtige Hürde haben die Forscher nun genommen und einen skalierbaren Zell-Stack für großtechnische Anwendungen entwickelt. An den Untersuchungen ist JARA-ENERGY Wissenschaftler Prof. Rüdiger-A. Eichel maßgeblich beteiligt.

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Mit dem CARL - dem Center for Ageing, Reliability and Lifetime Prediction of Electrochemical and Power Electronic Systems - ist in Aachen ein im weltweiten Maßstab einmaliges Forschungszentrum für Batterien und Leistungselektronik entstanden. Die RWTH Aachen und der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW (BLB NRW) eröffnen das von Bund und Land finanzierte Gebäude nach zweieinhalb Jahren Bauzeit am Freitag offiziell.

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Die American Ceramic Society (ACerS), die größte keramische Gesellschaft weltweit, zeichnet engagierte Mitglieder aus, die außergewöhnliche Führungsqualitäten und Leistungen zeigen, die der Gesellschaft und der globalen Keramikgemeinschaft zugute kommen. Für seine herausragenden wissenschaftlichen Leistungen und die Betreuung von Studenten und jungen Fachkräften wurde Prof. Olivier Guillon (JARA-ENERGY) nun als ACerS Global Ambassador ausgezeichnet.

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Das Hermann-Josef-Krankenhaus (HJK) Erkelenz wird zu einem Vorzeigeprojekt für die klimafreundliche Energieversorgung der Zukunft. Die Robert Bosch GmbH und die Hydrogenious LOHC NRW GmbH zeigen am HJK zum ersten Mal die Koppelung neuer Wasserstoff-Technologien in einer wirtschaftlich relevanten Größenordnung. Das Helmholtz-Cluster Wasserstoff (HC-H2), unter der Leitung von Prof. Peter Wasserscheid (JARA-ENERGY), koordiniert das Demonstrationsvorhaben.

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Auch wenn es aktuell unterschiedliche Wege gibt, um die Energiesicherheit in Frankreich und Deutschland sicherzustellen. Beiden Nationen kommt mit Blick auf das Gelingen der Energiewende in Europa eine zentrale Bedeutung zu. „Gemeinsamer Weg?! Frankreich und Deutschland und die Energiewende“ lautet vor diesem Hintergrund der Titel einer gemeinsamen Podiumsdiskussion des Institute Francais und der RWTH Aachen am Donnerstag, 9. Februar 2023

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Vom 19. bis 21. Juni 2023 findet die zweite interdisziplinäre Summer School der Nachhaltigkeitsinitiative der 16 Universitäten Nordrhein-Westfalens Humboldtⁿ statt, die vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert wird. An der RWTH Aachen University werden die Teilnehmenden/Post-Docs das Thema 'Innovationssystem Wasserstoff' vertiefen.  Das Forschungszentrum Jülich ist im Rahmen der Jülich Aachen Research Alliance (JARA)  beteiligt und bringt die Perspektive einer außeruniversitären Forschungseinrichtung ein.

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Am 8. Dezember 2022 erprobten Bund, Länder und Kommunen um 11:00 Uhr ihre Warnsysteme in einer gemeinsamen Übung. Neben Radio, Fernsehen und Warnapps wurde erstmals Cell Broadcast genutzt. Eine Cell-Broadcast-Nachricht wird an alle Mobiltelefone in einer Funkzelle geschickt, so können innerhalb von Sekunden Millionen Mobilfunkteilnehmer erreicht werden.

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In einer postfossilen, klimaneutralen Wirtschaft gewinnt die Verwendung pflanzlicher Fasern zunehmend an Bedeutung. Das Hygienepapierunternehmen WEPA aus Arnsberg, das Verpackungsunternehmen IP-Verpackungen aus Aldenhoven und die Papierfabrik Zerkall aus Hürtgenwald treiben die Forschung zur industriellen Anwendung solcher Fasern weiter voran. An dem Projekt ist JARA-ENERGY Mitglied Prof. Ulrich Schurr maßgeblich beteiligt.

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Der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine hat verheerende Auswirkungen auf das Leben der Menschen in den umkämpften Gebieten. Gleichzeitig hat die kriegerische Auseinandersetzung Auswirkungen auf das europäische Umland. In Deutschland sind diese Auswirkungen am stärksten im Bereich der Öl-, Gas- und Strompreise zu spüren. Am Donnerstag, dem 24. November, berichtete daher Prof. Dr. Klaus-Dieter Maubach, Vorstandsvorsitzender von Uniper, unter dem Titel "Globale Energiekrise: Geopolitische Entwicklungen und die Auswirkungen auf die Energiewirtschaft“ über seine Sicht auf die energiepolitischen Vorgänge.

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Im Rahmen einer Delegationsreise nach Westafrika von Vertreter:innen der beiden JARA-Partner RWTH Aachen, des Forschungszentrums Jülich unterzeichnete Vorstandsvorsitzender Prof. Wolfgang Marquardt am vergangenen Freitag, 4. November 2022, in Accra (Ghana) eine Übereinkunft, die Zusammenarbeit mit den westafrikanischen Universitäten und dem Partner WASCAL (West African Science Service Centre on Climate Change and Adapted Land Use) auszuweiten. Ein wesentlicher Teil davon ist das „International Masters Programme in Energy and Green Hydrogen“ (IMP-EGH).

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Der Lehrstuhl von JARA-ENERGY Mitglied Prof. Dirk Müller hat gemeinsam mit dem Einstein Center Digital Future der TU Berlin Empfehlungen formuliert, wie der Situation des verknappten und verteuerten Erdgases in Deutschland aufgrund des russischen Angriffs auf die Ukraine effizient begegnet werden kann. Neben Industrie, Gewerbe, Handel und Dienstleistungen sollen private Haushalte den Gasverbrauch für Raumwärme und Trinkwarmwasser möglichst durch einfach umsetzbare technische Maßnahmen und Verhaltensanpassungen erheblich reduzieren.

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Die Keramik ist der erste vom Menschen geschaffene Werkstoff. Er wurde Jahrtausende früher als Gold, Bronze und Eisen hergestellt. Aber was ist Keramik? Neben den überall bekannten, nützlichen und ästhetischen Keramikgegenständen aus Ton sind in den letzten Jahrzehnten zahlreiche neue technische Materialien entstanden. Am 25. August berichtet JARA- ENERGY Mitglie Prof. Olivier Guillon in seinem Vortrag über keramische Werkstoffe mit maßgeschneiderten Eigenschaften, die das Herzstück etablierter und neuer Technologien sind.

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Am Sonntag, 21. August 2022, ist es wieder so weit: Das Forschungszentrum Jülich öffnet zum Tag der Neugier seine Tore. Auch die Jülich Aachen Research Alliance beteiligt sich wieder mit einer Ausstellung. Darüber hinaus geht es in diesem Jahr im Bühnenprogramm und in zahlreichen weiteren Präsentationen in den Instituten vor allem um die Herausforderungen, die wir als Gesellschaft bewältigen müssen.

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Eine nachhaltige Energieversorgung der Zukunft: Von der vielseitigen und ambitionierten Forschung an dieser zentralen gesellschaftlichen Aufgabe konnte sich heute Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier beim Besuch des Helmholtz-Instituts Erlangen-Nürnberg für Erneuerbare Energien (HI ERN) einen Eindruck verschaffen. Das HI ERN wurde 2013 gegründet, Direktoren sind Prof. Peter Wasserscheid (JARA-ENERGY), Prof. Karl Mayrhofer sowie Prof. Christoph Brabec. 

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Zwei JARA-ENERGY Wissenschaftler untersuchen mit ihrem Forschungsteam die Versorgungssicherheit mit elektrischem Strom und volkswirtschaftliche Kosten bei einer Senkung des Erdgasverbrauchs. Infolge des Ukraine-Krieges stellt sich zunehmend die Frage, inwiefern die europäische Stromversorgung kurz- bis mittelfristig auf den Verbrauch von Erdgas verzichten kann.

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Seit dem Jahr 2001 würdigt die RWTH Aachen mit dem Lehrpreis innovative Leistungen. 2021 wurde zusätzlich ein Sonderlehrpreis Nachhaltigkeit ausgeschrieben. Professor Aloys Krieg, RWTH-Prorektor für Lehre, überreichte jetzt die Auszeichnungen. Der Lehrpreis 2021 in der Kategorie „Lehrende“ geht an JARA-ENERGY Mitglied Prof. Sandra Korte-Kerzel, Inhaberin des Lehrstuhls für Werkstoffphysik, und an Privatdozent Sebastian Daniel Reinartz.

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Sauberer Wasserstoff ist ein wichtiger Faktor, um die Energiewende erfolgreich voranzubringen. Die Europäische Kommission hat dies erkannt und gemeinsam mit Partnern in Forschung und Industrie die Clean Hydrogen Partnership im Fuel Cells and Hydrogen Joint Undertaking (FCH JU) initiiert. Bart Biebuyck, Executive Director of FCH JU, stellte bei den JARA-ENERGY Talks am 27. April 2022 die Partnerschaft vor.

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Seit einigen Jahren gehört Prof. Ruth Schwaiger bereits zur JARA. Als Direktorin der Sektion ENERGY kümmert sie sich um die Koordinierung der Energieforschung innerhalb der JARA. Doch auch in ihrer Forschungstätigkeit steht die Energie von morgen im Zentrum ihres Interesses. In einem kurzen Video stellt die Physikerin nicht nur ihren Werdegang, sondern auch ihre Forschung dar.

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Am 27. April finden zum achten Mal die JARA-ENERGY Talks statt. Dieses mal spricht Bart Biebuyck, Executive Director der Fuel Cells and Hydrogen Joint Undertaking (FCH JU) über die Clean Hydrogen Partnership.
Der Schwerpunkt der Partnerschaft liegt auf der Produktion von erneuerbarem Wasserstoff sowie auf der Übertragung, Verteilung und Speicherung von Wasserstoff und auf ausgewählten Brennstoffzellentechnologien für den Einsatz im Verkehr, in Gebäuden und in der Industrie.

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Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) richtet acht neue Schwerpunktprogramme (SPP) ein, zwei davon an der RWTH Aachen, geleitet durch JARA-Wissenschaftler:innen. Für die insgesamt acht neuen Verbünde, aus 29 eingereichten Initiativen ausgewählt, werden für zunächst drei Jahre rund 53 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. 

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Seit Beginn des kriegerischen Angriffs Russlands auf die Ukraine beschäftigen sich in Deutschland nicht nur die Politiker mit der Frage, ob eine Energieversorgung ohne russisches Gas und Öl umsetzbar wäre. Nun haben Wissenschaftler:innen des JARA-Partners Forschungszentrum Jülich dieser Frage angenommen. Aus den detaillierten Analysen leiteten die Expert:innen Kernaussagen und Handlungsempfehlungen ab, in welchem Umfang und auf welche Art sich der Wegfall russischer Erdgasimporte auf verschiedenen Zeitskalen, innerhalb weniger Tage, Monate und Jahre, kompensieren lässt.

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Erneuerbare Energien bedingen eine Anpassung des gesamten Energiesystems inklusive aller Sektoren. Über die Herausforderungen dieser komplexen Welt und wie die Energieversorgung der Zukunft aussieht, spricht JARA-ENERGY Wissenschaftler Prof. Andrea Benigni im Interview mit der Helmholtz-Gemeinschaft.

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Etwa zwei Hektar Fläche, knapp 1000 Solarmodule, darunter bester Boden der Jülicher Börde: Eckpunkte der sogenannten Agri-/Horti-Photovoltaik-Anlage, die die Strukturwandelinitiative BioökonomieREVIER in Morschenich-Alt betreibt. In ihr wird gemeinsam mit Partnern untersucht, wie erneuerbare Energien gewonnen und gleichzeitig innovativ Landwirtschaft und Gartenbau betrieben werden kann. Ein wichtiges Ziel mit Blick auf die Energiewende und den Strukturwandel im Rheinischen Revier – gleichzeitig ein Beispiel für die notwendige Anpassung, die der Klimawandel erforderlich macht.

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Am 02. Februar 2022 begrüßte Prof. Dr. Ghaleb Natour, (JARA-ENERGY und JARA-FAME) Institutsdirektor des ZEA-1 und wissenschaftlicher Direktor der Palestinian-German Science Bridge, Thomas Rachel, MdB im Forschungszentrum Jülich. Während des Gesprächs stellte Prof. Natour mehrere Science Diplomacy Aktivitäten des Forschungszentrums mit Schwerpunkt auf der Palestinian-German Science Bridge (PGSB) und den damit verbundenen Aktivitäten vor.

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Vom 10. - 12. Mai 2022 findet die 10. Internationale Konferenz "Fuel Science – From Production to Propulsion" statt.Wir möchten Sie herzlich zu dieser Konferenz mit einer mündlichen Präsentation oder einem Poster Ihrer Arbeit in den unten genannten Bereichen einladen.
Deadline für die Anmeldung einer Beteiligung: 28. Februar 2022

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Wissenschaft online (in German): „Von nanoskaligen Grenzflächen in Energiematerialien zum Strukturwandel im Rheinischen Revier“. Prof. Dr. Florian Hausen (JARA-ENERGY) beleuchtet am Donnerstag, 10.02. um 15:00 Uhr Grundlagen der Technologie. Neben einem Einblick in die Hochtemperaturelektrolyse zur Herstellung von Wasserstoff oder Synthesegas wird die Niedertemperaturelektrolyse zur Valorisierung von CO2 diskutiert. Zum Schluss stellt Prof. Hausen aktuelle Projekte für fortschrittliche Batterien vor.

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Bei den JARA-ENERGY Talks am 17. Januar 2022 sprach Marc van Stiphout über den European Green Deal und die Verknüpfung mit Horizon Europe. In seinem Vortrag umriss der stellvertretende Referatsleiter des Bereichs Forschung, Innovation, Wettbewerbsfähigkeit und Digitalisierung in der Generaldirektion Energie der Europäischen Kommission die zentralen Ziele der beiden Programme.

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Mit dem "International Master Program in Energy and Green Hydrogen" (IMP-EGH) wollen das Forschungszentrum Jülich und die RWTH Aachen Studierende in Staaten Westafrikas für das Zukunftsthema "Grüner Wasserstoff" qualifizieren. Nach einem Auftakt im vergangenen Oktober in Niamey/Niger fiel jetzt in Jülich der offizielle Startschuss auf deutscher Seite.

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Eine Studie des Lehrstuhls für Energiesystemökonomik der RWTH Aachen, gleitet durch JARA-ENERGY Wissenschaftler Prof. Aaron Praktiknjo kommt nun zu dem Ergebnis, dass die EEG-Umlage für einkommensschwache Haushalte eine große Herausforderung darstellt. Inzwischen plant die neue Ampel-Koalition die Abschaffung der EEG-Umlage ab 2023. Die RWTH-Wissenschaftler schlagen allerdings alternativ eine Reform der EEG-Umlage vor.

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Um vor allem Menschen vor einer erneuten Hochwasserbedrohung, wie sie im Sommer 2021 aufgetreten ist, schützen zu können, fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) das Verbundprojekt „HoWas2021 – Governance und Kommunikation im Krisenfall des Hochwasserereignisses im Juli 2021“. Geleitet wird das Projekt durch JARA-ENERGY Wissenschaftler Prof. Holger Schüttrumpf. Ziel ist die Verbesserung der Vorhersagen, der Kommunikation und der Organisation.

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Die Gefahr einer Überschwemmung im Verkehrssektor wurde im vergangenen Sommer auf tragische Weise deutlich. Ohne konkrete Vorhersagen und Warnungen sind Verkehrsteilnehmer schnell von überflutungsbedingten Wassermaßen eingeschlossen. In dem Projekt „ISRV - Intelligente starkregenbedingte Überflutungsrisikowarnung im Verkehrssektor“ soll nun Künstliche Intelligenz zum Einsatz kommen, um solche Wetterereignisse sicherer vorherzusagen und den Verkehrssektor zu schützen. An dem Projekt ist das Institut von JARA-ENERGY Mitglied Prof. Holger Schüttrumpf beteiligt.

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BMBF gefördertes Masterprogramm bildet Energieexperten für erneuerbare Energien und Grünen Wasserstoff in Westafrika aus. Anlässlich der Einweihung des Programms besuchte eine deutsche Delegation die ersten 60 Studierenden in Niamey, Niger. Prof. Peter Letmathe von der RWTH Aachen University und JARA-ENERGY Mitglied Prof. Uwe Rau (Forschungszentrum Jülich) begleiteten die Delegation und gaben erste Einführungsvorlesungen.

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Ein internationales Team rund um JARA-ENERGY Wissenschaftler Prof. André Bardow hat nun in einer Studie belegt, dass Plastik mit Netto-Null-Emissionen möglich ist. Wichtig hierfür ist die Betrachtung der gesamten Lebensdauer des Stoffs, von der Produktion bis hin zum Recycling. Die Studie wurde jüngst in der Zeitschrift Science veröffentlicht.

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Im Rahmen des DGM Tages Anfang September verlieh die Deutsche Gesellschaft für Materialkunde e.V. (DGM) ihre renommierten Preise. Der DGM-Preis 2021 ging dabei an JARA-ENERGY Wissenschaftlerin Prof. Sandra Korte-Kerzel. Mit der Auszeichnung ehrt die Gesellschaft Korte-Kerzels Beiträge in der Materialwissenschaft und Werkstofftechnik.

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Nach erfolgreichem Start im Herbst 2019, geht das Projekt „Inkubator Nachhaltige Elektrochemische Wertschöpfungsketten“ (iNEW) nun in die zweite Phase. Ziel des Projektes ist es, die industrielle Nutzung des Treibhausgases Kohlendioxid zu realisieren. Wissenschaftlicher „Kopf“ von iNEW ist JARA-ENERGY Mitglied Prof. Rüdiger A. Eichel.

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Ein neues Frühwarn-System das derzeit von Prof. Holger Schüttrumpf (JARA-ENERGY) und seinem Team erprobt wird, kann bis zur Hausnummer genau das Überflutungs-Risiko bei Starkregen vorhersagen und zu erwartende Schäden beschreiben. Betroffene könnten so punktgenau alarmiert werden.

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Ein internationales Forscherteam unter der Leitung von JARA-ENEGRY Wissenschaftler Prof. Walter Leitner, konnte Ergebnisse zu einem rational konstruierten Katalysator veröffentlichen, der sich vollständig reversibel und in Echtzeit an Veränderungen im Reaktionssystem anpasst. Das System ermöglicht auf diese Weise die selektive Erzeugung verschiedener Produkte in Abhängigkeit von der Wasserstoffquelle.

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E.ON wird die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der RWTH Aachen fortführen und hat den bestehenden Kooperationsvertrag um weitere fünf Jahre verlängert. Eine entsprechende Vereinbarung unterzeichneten am 23. Juni E.ON-Vorstandsmitglied Dr. Karsten Wildberger und der Rektor der RWTH Aachen, Professor Ulrich Rüdiger. Die neue Vereinbarung zahlt auch auf die Arbeiten im Rahmen der JARA Sektion ENERGY ein.

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Der Bewilligungsausschuss der Deutschen Forschungsgemeinschaft hat die Förderung für den Sonderforschungsbereich/Transregio „Oxyflame – Entwicklung von Methoden und Modellen zur Beschreibung der Reaktion fester Brennstoffe in einer Oxyfuel-Atmosphäre“ um eine dritte Förderperiode von vier Jahren verlängert. Sprecher des SFB 129 ist JARA-ENERGY Mitglied Prof. Reinhold Kneer.

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Zum sechsten Mal fand am 28. April die Veranstaltung „JARA-ENERGY Talks“ statt. Zu diesem Anlass sprach Dr. Shuli Goodman von LF Energy zu mehr als 100 internationale Teilnehmerinnen und Teilnehmern über die Notwendigkeit einer Reduzierung der Kohlenstoffemissionen und der beschleunigten Realisierung der Energiewende. Neuartige Ansätze wie etwa die Nutzung von Open-Source Lösungen wurden ebenso thematisiert, wie zum Beispiel die Handhabung der daraus resultierenden Menge an Daten.

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Mit dem German-Canadian Materials Acceleration Centre (GC-MAC) schaffen das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und die kanadische Regierung eine gemeinsame Plattform für die rasche Entwicklung klimaneutraler Energietechnologien. Im Fokus stehen insbesondere die Produktion von Wasserstoff sowie von CO2-neutralen Kraftstoffen und die Energiespeicherung. Koordinator für Deutschland ist JARA-ENERGY Mitglied Prof. Michael Eikerling, Leiter am Institut für Energie- und Klimaforschung (IEK-13) im Forschungszentrum Jülich.

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Shuli Goodman spricht in ihrem Vortrag über die Notwendigkeit, die Reduzierung der Kohlenstoffemissionen und die Realisierung der Energiewende zu beschleunigen.
Ungefähr 75 Prozent unserer weltweiten Kohlenstoffemissionen können durch die Elektrifizierung von Energie und Transport gemindert werden. Durch die Einführung einer Open-Source-Strategie, die Flexibilität, Agilität und Interoperabilität maximiert, können wir lernen, die Innovation an die Geschwindigkeit der Technologieentwicklung anzupassen.

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Erstmalig verlieh die RWTH Aachen in diesem Jahr den „IntSpire“ Preis. Das Institut für Allgemeine Mechanik unter Leitung von JARA-ENERGY Mitglied Professor Bernd Markert setzte sich gegen 30 weitere Nominierte durch. Der Preis zeichnet Beschäftigte, Studierende, Lehrstühle, Institute oder Einrichtungen der Hochschule aus, die sich im Besonderen für die Internationalisierung einsetzen.

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Im CHEMPARK Dormagen entsteht die weltweit größte Anlage für die Einspeicherung von grünem Wasserstoff in flüssige organische Träger (Liquid Organic Hydrogen Carrier, LOHC) im industriellen Maßstab. Das Land Nordrhein-Westfalen unterstützt das Vorhaben mit insgesamt 9 Millionen Euro. Die LOHC Industrial Solutions NRW GmbH, Tochter des Erlanger Unternehmens Hydrogenious LOHC Technologies, übernimmt die Projektleitung und den Anlagenbetrieb. Ein weiterer Partner aus der Industrie ist die Covestro Deutschland AG.

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Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Wissenschaft hautnah“ wird Forschung bequem vom heimischen Sofa aus erlebbar. Am 18. März nimmt JARA-ENERGY Mitglied Prof. Andrea Benigni mit in die Welt der Energiesysteme. Fokus des Vortrags ist die Frage, wie eine emissionsfreie Volkswirtschaft erreicht werden kann. Erneuerbare Energien spielen hierbei eine wichtige Rolle.

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Bereits zum fünften Mal findet am 26. Januar 2021 die Dialogreihe „FORSCHEN:GESELLSCHAFT:ZUKUNFT“ statt. Dieses Mal steht die Bioökonomie und ihr Beitrag zur Energiewende im Fokus. Mit Prof. Ulrich Schurr, Mitglied in JARA-ENERGY, zählt einer der führenden Wissenschaftler auf dem Gebiet der Bioökonomie zu den Referenten.

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RWTH-Professor Dr. Jun Okuda, Mitglied bei JARA-ENERGY, hat eine Verdienstauszeichnung vom Minister für Auswärtige Angelegenheiten Japans erhalten. Diese wird jährlich an Einzelpersonen oder Gruppen für herausragende Leistungen auf einem bestimmten Gebiet vergeben, aktuell gingen vier Auszeichnungen nach Deutschland.

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1.000 Studierende mit Maske in einem vollbesetzten Hörsaal – nicht vorstellbar in der Corona-Pandemie. Aber das Risiko, über Aerosole mit dem Virus angesteckt zu werden, ist nach Berechnungen von RWTH-Forschenden im großen modernen Hörsaal geringer als in vielen Klassenzimmern. Daten lassen auch Rückschlüsse auf Familienfeiern zu. Maßgeblich an den Untersuchungen beteiligt war das Institut von JARA-ENERGY Mitglied Prof. Dirk Müller.

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Zum fünften Mal fanden am 04. November 2020 die JARA-ENERGY Talks statt. Der weltweiten Situation Rechnung tragend, wurde die Veranstaltung erstmals in einem online Format ausgerichtet. Rund 140 Teilnehmerinnen und Teilnehmer folgten den Ausführungen von Prof. Andreas Löschel, Universität Münster und Vorsitzender der Expertenkommission „Energie der Zukunft“ der Bundesregierung, der zu diesem Anlass eine Bestandsaufnahme der Energiewende darbot.

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Professor Ive Hermans wurde für die Alexander von Humboldt Professur ausgewählt- gemeinsam mit acht weiteren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern darf sich der Professor für Chemie sowie für Chemie- und Biotechnik an der University of Wisconsin-Madison über die Auszeichnung freuen. Hermans wurde von der RWTH Aachen nominiert und wird zukünftig unteranderem das Exzellenzcluster „Fuel Science Center“ unterstützen.

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Die globale Erderwärmung hat starke Auswirkungen auf die Landwirtschaft. Immer häufiger müssen selbst robuste Feldfrüchte bewässert werden. Im Interview mit der Helmholtz Gemeinschaft, berichtet JARA-ENERGY Mitglied Prof. Ulrich Schurr von einer neuen Forschungskooperation des Forschungszentrums Jülich mit israelischen Institutionen, in der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler den Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) in der Landwirtschaft erforschen. Ziel ist es, die Nutzung von Wasser und Nährstoffen in ganzen agrarischen Systemen zu verbessern.

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Über die IEEE-Medaille 2020 für Energietechnik durfte sich JARA-ENERGY Mitglied Prof. Rik W. De Doncker freuen. Mit der Medaille werden vor allem die Arbeiten des De Donckers zu Hochleistungs- und Energieumwandlungstechnologien geehrt. Seine revolutionären Ideen haben zur Entwicklung von Verteilungs- und Umwandlungstechnologien geführt, die für die Realisierung eines effizienteren, integrierten Stromnetzes erforderlich sind.

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Am Mittwoch, den 04. November 2020 ab 19:30 Uhr, finden zum fünften Mal die JARA-ENERGY Talks statt.
Zu diesem Anlass spricht Prof. Andreas Löschel, Universität Münster und Vorsitzender der Expertenkommission „Energie der Zukunft“ der Bundesregierung, zum Thema: Stand der Energiewende - eine ökonomische Bestandsaufnahme.
Die Veranstaltung findet Online statt, um Anmeldung wird gebeten.

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Der Sommer 2018 war in vielerlei Hinsicht extrem. Eine sehr lange Hitzeperiode, die in vielen Regionen Europas Rekorde gebrochen hat, löste eine nie zuvor da gewesene Trockenheit aus. Forscher des Forschungszentrums Jülich haben gemeinsam mit Kollegen weiterer Einrichtungen die Daten des Sommers 2018 von 56 verschiedenen Messpunkten in ganz Europa ausgewertet. Besonderes Augenmerk lag bei den Studien auf den Auswirkungen auf Natur und landwirtschaftliche Flächen.

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Gemeinsam mit einem Forscherteam verschiedener deutscher Institutionen und Hochschulen forscht JARA-ENERGY Mitglied Prof. Dirk Abel an einem Expolrationssystem zur Durchführung wissenschaftlicher Untersuchungen in Gewässern unter Eis. Im Rahmen des Verbundvorhabens TRIPLE-nanoAUV1 dient die Projektlinie „Technologies for Rapid Ice Penetration and subglacial Lake Exploration“ zur Vorbereitung auf die Suche nach extraterrestrischem Leben. Ziel ist die Konzipierung geeigneter Technologien.

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Braun- und Steinkohle haben als Energielieferanten ausgedient. Der Kohleausstieg bringt aber nicht nur eine Veränderung der Energiegewinnung mit sich, sondern vor allem auch einen Wandel für die Regionen. Doch dieser Strukturwandel bedeutet Fortschritt. JARA-ENERGY Mitglied Prof. Peter Kukla ist nun in den Aufbau eines Fraunhofer-Standorts in Aachen betraut. Ziel ist es, Geothermie nutzbar zu machen und damit Georessourcen noch nachhaltiger zu verwenden.

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Um die Machbarkeit der Energiewende und die dafür notwendigen Maßnahmen aufzeigen zu können, simulierte ein Team aus Wissenschaftler/innen unter der Leitung von JARA-ENERGY Mitglied Prof. Detlef Stolten, unterschiedliche Energiekonzepte. Im vergangenen Herbst als Kurzfassung vorgestellt, veröffentlichte das Team nun die komplette Studie dazu. Im Interview berichten Prof. Stolten und Dr. Martin Robinius von den Details der Studie.

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Theoretisch lässt sich das Speichervermögen von Lithiumionen-Batterien durch eine Silizium-Elektrode vervielfachen. In der Praxis machen solche Akkus jedoch nach wenigen Lade-Entlade-Zyklen schlapp. Ein internationales Team um Forscher des Jülicher Instituts für Energie- und Klimaforschung (IEK-9) hat jetzt in einzigartiger Detailgenauigkeit beobachtet, wie sich die Defekte in der Anode ausbilden. Die beiden JARA-ENERGY Wissenschaftler Prof. Rüdiger A. Eichel und Prof. Florian Hausen waren an den Untersuchungen maßgeblich beteiligt.

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Professor Walter Leitner (JARA-ENERGY) wird mit dem Georg Wittig-Victor Grignard-Preis ausgezeichnet. Dieser binationale Preis wird jährlich an exzellente Chemikerinnen und Chemiker verliehen, die die wissenschaftliche Vernetzung zwischen Deutschland und Frankreich fördern. Mit der Ehrung ist jeweils eine Vortragsreise im Partnerland verbunden, Leitner wird voraussichtlich 2021 vor Studierenden in Frankreich sprechen.

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Die Energiewende ist eine Mammutaufgabe, der sich die Länder dieser Welt nur gemeinsam stellen können. Eine Expertengruppe aus 22 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie fünf Referentinnen und Referenten hat nun in einer Handreichung für die Bundesregierung eine Ad-hoc Stellungnahme zum Thema erstellt. In dieser Stellungnahme fassen die Expertinnen und Experten die notwendigen Maßnahmen, die zur Erreichung der Klimaziele zentral sind, zusammen. Mit Prof. Dirk Uwe Sauer war auch einer der JARA-ENERGY Direktoren Teil dieser Gruppe.

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Am ersten Mai startete das Reallabor „TransUrban.NRW“. Das Projekt ist Teil der Reallabore der Energiewende, die vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie im vergangenen Jahr ausgeschrieben wurden. Unter der Leitung der E.ON Energy Solution GmbH, sind mit Prof. Dirk Müller, Prof. Antonello Monti und Juniorprofessor Aaron Praktiknjo gleich drei JARA-ENERGY Mitglieder beteiligt. Ziel des Labors ist es, Innovationen der Energiewende in die Praxis umzusetzen.

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Nicht nur die Zahl der Elektroautos und E-Bikes, auch die Menge der stationär verbauten Batteriespeicher ist in Deutschland in den letzten Jahren sprunghaft gestiegen. Das zeigt eine umfassende Analyse von JARA-ENERGY, dem gemeinsamen Energieforschungsverbund von Forschungszentrum Jülich und RWTH Aachen. Die meisten stationären Batterien wurden demnach privat als Stromspeicher für Photovoltaikanlagen angeschafft. Zusammen kamen sie mit etwa 930 MWh im Jahr 2018 auf eine Kapazität, die der eines mittelgroßen Pumpspeicherkraftwerks entspricht. Ein deutliches Plus gab es auch bei stationären Großbatteriespeichern, deren Kapazität 2018 bei rund 550 MWh lag und die vorrangig zur Stabilisierung der Stromnetze eingesetzt werden.

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Unbestritten ist, dass Energie aus fossilen Brennstoffen zügig durch volatile, grüne Energien ersetzt werden müssen. Vor allem um die Klimaziele zu erreichen, ist ein Ausstieg aus der Kohleenergie von Nöten. Auch die Kernenergie hat längst wegen ihrer Unberechenbarkeiten ausgedient. Eine Studie von JARA-ENERGY Mitglied Prof. Aaron Praktiknjo zeigt nun die Auswirkungen des Kern- und Kohleenergieausstiegs auf die Stromversorgung.

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Die Vorhersage und Modellierung der Protonenleitung in einem Oxid hat das Potenzial die Elektrolyse von Wasserstoff und die Brennstoffzellen maßgeblich zu verbessern. Unter der Leitung von JARA-ENERGY Mitglied Prof. Manfred Martin, RWTH-Lehrstuhl für Physikalische Chemie I, gelang es einem Forscher-Team, in Zusammenarbeit mit der University of Tokyo, die Protonenleitung so zu modellieren und vorherzusagen, dass die Protonenbeweglichkeit durch Perkolationseffekte erhöht werden kann. Dieses Phänomen ist nicht nur für die Herstellung und Nutzung von Wasserstoff wichtig, sondern auch für die Grundlagenforschung.

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Im Rahmen der Veranstaltung „RWTH Transparent“ erhielt Prof. Dirk Uwe Sauer, Direktor der JARA-Sektion ENERGY, den Lehrpreis der RWTH Aachen in der Kategorie „Lehrende des Jahres“. Mit dem Preis zeichnet die RWTH die innovativen Ideen Sauers in der Darstellung von Lerninhalten und der Anwendung digitaler Lernmethoden aus. Vor allem die Erklär-Videos und Übungen sind hervorzuheben. Darüber hinaus setzt sich Prof. Sauer für einen chancengleichen Studieneinstieg ein und schafft es, seine Studienanfänger zu begeistern.

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Gemeinsam mit weiteren Partnern aus dem Bereich Wissenschaft und Wirtschaft beteiligen sich die beiden JARA-Partner Forschungszentrum Jülich und RWTH Aachen mit dem Projekt „BioökonomieREVIER“ am Sofortprogramm für den Strukturwandel. Ziel des Vorhabens ist die Wandlung des Rheinischen Reviers von einer durch Braunkohle dominierten Region zur Modellregion für nachhaltiges Wirtschaften. Nun startete das zweite Teilprojekt zur Einrichtung von 15 Innovationslaboren.

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Bereits im Sommer 2019 wurden 20 Projekte für eine Förderung im Rahmen des Ideenwettbewerbs „Reallabore der Energiewende“ ausgewählt. Eines der zur Förderung bewilligten Projekte ist „SmartQuart“, das im Dezember als erstes Konsortium die Förderbewilligung erhielt. Einer der an dem Projekt beteiligten Partner ist die RWTH Aachen University. Das Teilprojekt „Ganzheitliche Potenzialanalyse und -bewertung“ wird am Institut von JARA-ENERGY Mitglied Prof. Dirk Müller bearbeitet.

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In einem Interview beantwortet JARA-ENERGY Mitglied Prof. Detlef Stolten Fragen zum Einsatz von „grünem“ Wasserstoff in der Energie und Mobilität. Der Experte steht Rede und Antwort und erläutert, welche Rolle Wasserstoff im zukünftigen Energiesystem spielen wird und welche Maßnahmen noch zu ergreifen wären. So sind etwa die Reduzierung der Kosten für Brennstoffzellenautos oder der Ausbau von Wasserstoffinfrastrukturen zentrale Themen. Das gesamte Interview steht auf der Website des Forschungszentrums Jülich zur Verfügung.

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Ein Ziel Deutschlands ist es, bis zum Jahr 2050 die Energieversorgung über ein weitestgehend klimaneutrales Energiesystem zu sichern. Zur Erreichung dieses Ziels sind zurzeit zwei Varianten in der Diskussion – die Reduktion des CO2-Ausstoßes um 80 und um 95 Prozent. Jülicher Forscher rund um JARA-ENERGY Mitglied Prof. Detlef Stolten haben nun eine Machbarkeitsstudie vorgestellt, in der die nötigen Maßnahmen für eine effiziente und kostengünstige Umsetzung untersucht wurden.

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Am 08. November 2019 lockt die RWTH Wissenschaftsnacht wieder zu später Stunde in die Räumlichkeiten der Hochschule. Ein interessantes Programm wartet auf die Zuschauer und „Mitmacher“.
Ganz im Zeichen der Mobilität und Energie von morgen stehen beispielsweise der Vortrag und das Exponat von JARA-ENERGY Wissenschaftler Prof. Florian Hausen.

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Am 08. November 2019 veranstaltet das Forschungszentrum Jülich seinen diesjährigen „Career Day“. Die Veranstaltung richtet sich an Doktoranden/innen und PostDocs. Von 13 bis 17 Uhr haben die Teilnehmer/innen die Gelegenheit mehr über die Karrierewege und -optionen in der Wissenschaft zu erfahren. Einer der Sprecher ist JARA-ENERGY Mitglied Prof. Egbert Figgemeier.

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Die Couvenhalle bot am 10. Oktober den passenden Rahmen für die JARA-ENERGY Talks. In der vierten Auflage der Veranstaltung war Andreas Feicht, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, bei JARA an der RWTH zu Gast und sprach über das Gelingen der Energiewende. Rund 150 Zuhörer folgten seinen Ausführungen und stellten im Anschluss interessierte Fragen zum Thema.

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Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert das auf zwei Jahre angelegte Forschungsvorhaben „Inkubator für Nachhaltige Elektrochemische Wertschöpfung“ (iNEW) mit rund 20 Millionen Euro. In einer Feierstunde überreichte Forschungsstaatssekretär Thomas Rachel MdB heute auf Burg Obbendorf die Förderurkunde an Prof. Wolfgang Marquardt, Vorstandsvorsitzender des Forschungszentrum Jülich, und Prof. Rüdiger Eichel, Direktor des federführenden Instituts für Grundlagen der Elektrochemie und Mitglied in JARA-ENERGY, sowie die weiteren Projektpartner.

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Fast 500.000 Hektar Wald verbrannten im August 2019 innerhalb von nur fünf Tagen im Amazonas. Dass die Vernichtung eines derart großen Areals der grünen Lunge der Erde Auswirkungen auf das Klima haben wird, ist fast schon sicher, unklar bleibt, wie genau diese Auswirkungen aussehen. Ein Team aus Wissenschaftlern des Karlsruhe Institut für Technologie, des Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrums, des Forschungszentrums Jülich und der Universitäten Mainz und Frankfurt starten im September und November eine Messkampagne mit dem Forschungsflugzeug HALO, um dieser Frage nachzugehen. An den Untersuchungen ist auch JARA-ENERGY Mitglied Prof. Martin Riese mit seinem Institut beteiligt.

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Für den Großteil der Gesellschaft, ist CO2 ein ausschließlich schädliches Gas, das keinen Nutzen hat und das es zu vermeiden gilt. Unstrittig ist, dass die Reduzierung des CO2-Ausstosses enorm wichtig ist, JARA-ENERGY Mitglied Prof. Walter Leitner hat jedoch gemeinsam mit seinen Kollegen Dr. Berit Stange und Dr. Christoph Gürtler bewiesen, dass das Klimagas für die Industrie nützlich ist. Für ihre innovative Idee wurde das Team Mitte September für den Deutschen Zukunftspreis des Bundespräsidenten für Technik und Innovation nominiert.

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„Wie die Energiewende gelingt – Forschung und Innovation als Motor für gesellschaftlichen Wandel“ lautet der Titel der vierten JARA-ENERGY Talks. Zu diesem Anlass spricht Andreas Feicht, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, zum Thema: „Wie die Energiewende gelingt – Forschung und Innovation als Motor für gesellschaftlichen Wandel“.

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Die Klimaerwärmung ist ein Thema, das alle Menschen weltweit betrifft. Im Pariser Abkommen von 2015 haben daher 195 Länder erstmals eine Übereinkunft und einen Aktionsplan geschlossen, um die Erwärmung des Klimas auf unter 2°C zu reduzieren. Ein Team amerikanischer Wissenschaftler rund um Camilo Mora publizierte im Oktober 2018 eine Abhandlung, die Bitcoin-Netzwerke als Grund für das Scheitern dieses 2°-Ziels sieht. JARA-ENERGY Juniorprofessor Aaron Praktiknjo hat die Veröffentlichung Moras nun gemeinsam mit Lars Dittmar kritisch untersucht.

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Mit dem Projekt „Ertragsanalyse und sozioökonomische Folgenabschätzung von photovoltaisch unterstützter Nahrungsmittelerzeugung und -trocknung im tropischen Klima Nigerias-Benins“ (YESPV-NIGBEN) ist Mitte August ein deutsch-afrikanisches Projekt zur Nahrungssicherung in Westafrika gestartet. Maßgeblich beteiligt sind die Institute des JARA-ENERGY Direktors Prof. Uwe Rau und des JARA-ENERGY Mitglieds Prof. Ulrich Schurr.

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Bereits zum siebten Mal findet das Wissenschaftsforum Chemie der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) statt. Unter dem Titel „Chemie – das gemeinsame Element“ treffen sich die Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Lehre und Politik in diesem Jahr in Aachen. In parallelen Sessions sprechen hochkarätige Sprecher zu ihrem Publikum. Mehrere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der JARA-Sektionen ENERGY, FIT und SOFT beteiligen sich an den unterschiedlichen Sessions mit interessanten Vorträgen.

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Seit einem Jahr verwandelte sich das Forschungszentrum Jülich durch das Projekt "Living Lab Energy Campus" (LLEC) in ein "Reallabor für die Energiewende". In dem Projekt werden neueste wissenschaftliche Erkenntnisse auf ihre Wirksamkeit und Alltagstauglichkeit erprobt. Mehrere JARA-ENERGY Mitglieder sind an dem Projekt LLEC beteiligt. Anfang August startete das Teilprojekt "LLEC: P2G++". Ziel ist es, zu untersuchen wie große Mengen erneuerbare Energien in Form von chemisch gebundenem Wasserstoff mit einem neuen Verfahren ganzjährig gespeichert werden können.

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Ein Artikel der Aachener Zeitung nimmt das Aachener Exzellenzcluster „Fuel Science Center“, kurz FSC) unter die Lupe. Unter der Leitung von Cluster-Sprecher und JARA-ENERGY Mitglied Prof. Stefan Pischinger wird an sogenannten „E-Fuels“ gearbeitet.

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Gleich mit zwei Projekten konnte sich der Lehrstuhl für Gebäude- und Raumklimatechnik, unter der Leitung von JARA-ENERGY Mitglied Prof. Dirk Müller, gemeinsam mit den Projekt-Partnern im Ideenwettbewerb „Reallabore der Energiewende“ erfolgreich durchsetzen. Insgesamt 90 Konsortien hatten sich für den Wettbewerb des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) beworben, zwanzig der eingereichten Projektanträge erhielten nun den Zuschlag.

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Bereits seit vielen Jahren ist klar, die Partikel in unserer Atmosphäre haben einen Einfluss auf unser Wetter und sogar auf das Weltklima. Nun haben die Untersuchungen eines internationalen Forscherteams eine konkrete Verbindung zwischen Ammoniak Emissionen und der Wolkenbildung in Asien ergeben. An den Untersuchungen war das Institut von JARA-ENERGY Mitglied Prof. Martin Riese maßgeblich beteiligt. Die Ergebnisse wurden in der Fachzeitschrift Nature Geoscience veröffentlicht.

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Um der Entwicklung neuer Batterien den entscheidenden Anstoß zu geben, hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung das Projekt „Forschungsfertigung Batteriezelle“ ausgeschrieben. Den Zuschlag erhielt nun die Westfälische Wilhelms-Universität (WWU). Neben der Uni Münster sind auch die JARA-Partner Forschungszentrum Jülich und RWTH Aachen, sowie das Helmholtz-Institut Münster beteiligt.

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Zum 33. Mal veranstalteten das Israel Institute of Technology (Technion), die RWTH Aachen University und das Forschungszentrum Jülich gemeinsam das Umbrella-Symposium. Vom 27. bis 29. Mai trafen sich hochkarätige Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Jülich, um sich nicht nur über Forschung auszutauschen, sondern um auch die Zusammenarbeit über die Landesgrenzen hinweg zu festigen. Im Rahmen der Veranstaltung wurden die Umbrella-Awards an Xiaoyan Yin vom Jülicher Institut für Energie- und Klimaforschung, Francisco Guzman von der RWTH Aachen und Lior Kornblum vom Technion – Israel Institute of Technology, verliehen.

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Zahlreiche interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer fanden sich am vergangenen Donnerstag in der Fabrik für Kultur und Stadtteil Düren ein, um sich über die Energiespeicher für das zukünftige Energiesystem zu informieren. Die Veranstaltung wurde von der Stabsstelle Zukunftscampus des Forschungszentrums Jülich, der EnergieAgentur.NRW und dem Region Aachen Zweckverband organisiert.

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Bereits zum dritten Mal fanden am 14. Mai 2019 die JARA-ENERGY Talks statt. Im voll besetzten Generali Saal des SuperC der RWTH Aachen sprach Prof. Christoph M. Schmidt, Präsident des RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung sowie Vorsitzender des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, zu seinem Publikum. Prof. Schmidt referierte über die Herausforderungen und bisher ergriffene Maßnahmen zur Umsetzung der Energiewende sowie den globalen Emissionshandel und einen einheitlichen CO2-Preis als mögliche Lösungsansätze, um die Energiewende voranzutreiben.

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„Das Vernünftige vernünftig tun: Wege zu einer rationalen Energie- und Klimapolitik“ lautet der Titel der dritten JARA-ENERGY Talks. Prof. Dr. Christoph M. Schmidt, Präsident des RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung sowie Vorsitzender des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, spricht am 14. Mai im SuperC der RWTH Aachen über die Wege zu einer rationalen Energie- und Klimapolitik.

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Moderne Materialien müssen Außergewöhnliches leisten. Um in ihrem Einsatzgebiet beste Ergebnisse zu erzielen, sollen sie verschiedenste Eigenschaften vereinen. Beispielsweise müssen Metalle, die in einem Flugzeugtriebwerk verbaut sind, gleichzeitig höchst stabil und hitzebeständig, dabei aber gut formbar sein. MAX-Phasen Materialien vereinen diese und weitere Eigenschaften in sich. Um MAX-Phasen industriell verwerten zu können, haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Teams rund um JARA-ENERGY Mitglied Prof. Olivier Guillon ein neues Herstellungsverfahren entwickelt.

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Die schädlichen Emissionen, die in Südostasien bei der Energiegewinnung freigegeben werden, haben Auswirkungen auf das regionale und globale Klima. Grund hierfür ist der Einfluss des asiatischen Monsuns auf die räumliche Umverteilung von Emissionen. Diese Auswirkungen untersucht das Institut für Energie- und Klimaforschung, Stratosphäre, unter der Leitung von JARA-ENERGY Mitglied Prof. Martin Riese, in Zusammenarbeit mit dem Institute of Atmospheric Physics (IAP) in Peking und der Bergischen Universität Wuppertal.

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Auch in diesem Jahr findet wieder das Umbrella Symposium statt. Zum 33. Mal veranstalten das Israel Institute of Technology (Technion), die RWTH Aachen University und das Forschungszentrum Jülich gemeinsam das Symposium, um sich nicht nur über Forschung auszutauschen, sondern um auch die Zusammenarbeit über die Landesgrenzen hinweg zu festigen.
Das Symposium findet vom 27. bis 29. Mai 2019 im Forschungszentrum Jülich statt.

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Batterien finden auf dem mobilen Sektor immer breitere Anwendung. Neben PKWs sollen nun vor allem auch die Busse des öffentlichen Nahverkehrs elektrisch fahren. Zwar fahren in vielen Städten des Landes Nordrhein-Westfalen bereits Elektrobusse, die vollständige Ablösung der Busse mit herkömmlichem Antrieb stellt die Planer jedoch vor einige Herausforderungen. Das neue Projekt „Strategie E“ soll diese Herausforderungen nun lösen. Als assoziierter Partner ist der Lehrstuhl und Institut für Stromrichtertechnik und Elektrische Antriebe (ISEA) der RWTH beteiligt. Direktor des ISEA ist JARA-ENERGY Mitglied Prof. Rik W. De Doncker.

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Wissenschaftler des Forschungszentrums Jülich und der Universität Münster haben eine neue Festkörperbatterie vorgestellt, die über eine Anode aus reinem Lithium verfügt. Lithium gilt als ideales Elektrodenmaterial, mit dem sich die höchsten Energiedichten erreichen lassen. Das Metall ist sehr reaktiv, was einer Verwendung als Anode bisher entgegenstand. Möglich wurde der Einsatz jetzt durch zwei zusätzliche Lagen aus einem neuartigen Polymer.
Mit Prof. Rüdiger A. Eichel und Prof. Florian Hausen sind zwei JARA-ENERGY Mitglieder maßgeblich an den Untersuchungen beteiligt.

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Am 06. August 2007 fiel der Startschuss für den Langzeitversuch „Solid Oxid Fuel Cell“, kurz SOFC. Der Versuch, an dem mehrere von JARA-Wissenschaftlern geleitete Institute beteiligt sind, wurde nun nach mehr als elf Jahren und einem Rekord von 100.000 Betriebsstunden beendet.

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Anfang Februar starteten die zwölf neuen „Forschungslabore Mikroelektronik Deutschland“. Zu diesem Anlass trafen sich die beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aller Labore gemeinsam mit dem Parlamentarischen Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung Thomas Rachel MdB, und Dr. Beate Wieland, Leiterin der Abteilung Forschung im Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, in Aachen. Auch der JARA-Partner RWTH Aachen konnte eines der Forschungslabore einwerben. An dem „Zentrallabor für Mikro- und Nanotechnologie“ ist unter anderem auch JARA-ENERGY Mitglied Prof. Rik W. De Doncker beteiligt.

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Chemisch vorgespanntes Glas, auch Gorilla-Glas genannt, ist bisher die beste Lösung, um Displays für Smartphones und Glas für weitere Anwendungen kratz- und bruchsicher zu machen. Nun entwickelte ein Team aus Jülicher Wissenschaftlern, ebenfalls mittels Vorspannen, transparente Keramiken mit einer höheren Bruchsicherheit als Gorilla-Glas. Maßgeblich an den Untersuchungen beteiligt ist JARA-ENERGY Mitglied Prof. Olivier Guillon.

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Im Rahmen des Internationalen Graduiertenkollegs „Selektivität in der Chemo- und Biokatalyse (SeleCa)“ trafen sich im SuperC mehr als 100 Wissenschaftler zum gemeinsamen Symposium der RWTH Aachen und der Universität Osaka, um sich über fundamentale Aspekte der Katalyse sowohl aus chemischer als auch biologischer Sicht auszutauschen. Das Treffen bildete den abschließenden Höhepunkt der neunjährigen Zusammenarbeit zwischen den Forschern beider Universitäten. Einer der Koordinatoren des internationalen Projekts ist JARA-ENERGY Mitglied Prof. Jun Okuda.

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Am Institut für Technische Verbrennung, unter der Leitung von JARA-ENERGY Mitglied Prof. Heinz Pitsch, wird Wasserstoff als Brennstoff der Zukunft im Kontext von nachhaltigen Energiekonzepten erforscht. Wasserstoff verbindet saubere Verbrennung mit gut verstandenen und verfügbaren Herstellungsverfahren. Bevor Wasserstoff zukünftig in Gasturbinen und Motoren verbrannt werden kann, müssen jedoch die Besonderheiten der Wasserstoffverbrennung besser verstanden werden.

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Festkörper-Batterien stehen aufgrund ihrer herausragenden Eigenschaften weltweit im Fokus der Forschung. Allerdings ist die Frage nach den besten Materialien für solche Batterien bis dato unbeantwortet. In dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Analyseprojekt UNIBAT (Untersuchungen irreversibler Änderungen in Festkörper-Batterien) werden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus dem Jülicher Institut für Energie- und Klimaforschung (IEK) dieser Frage auf den Grund gehen. Forschungsstaatsekretär Thomas Rachel MdB gab heute den Startschuss für das Projekt, welches vom BMBF in den nächsten drei Jahren mit rund zwei Millionen Euro gefördert wird.

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Um den Stand der Forschung in JARA-ENERGY und mögliches Förderpotenzial aufzudecken, besuchte eine Delegation des Ministeriums für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen (MWIDE) verschiedene Institute am Forschungszentrum Jülich und der RWTH Aachen. Besonderes Interesse der politischen Vertreterinnen und Vertreter galt dabei der strategischen Ausrichtung sowie aktuellen und zukünftigen Projekten.

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Die Erforschung von Festkörperbatterien ist international mit großen Erwartungen verbunden. Der Batterietyp kommt ohne brennbaren Flüssigelektrolyten aus und verspricht kürzere Ladezeiten und höhere Energiedichten gegenüber heutigen Lithium-Ionen-Batterien – und damit größere Reichweiten für die Elektromobilität. Um die Material- und Prozesstechnologie weiterzuentwickeln, hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) das Kompetenzcluster "FestBatt" eingerichtet, das ab September 2018 mit insgesamt knapp 16 Millionen Euro für eine dreijährige Phase gefördert wird.

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Die Osaka University in Japan hat dem RWTH-Professoren Jun Okuda, Mitglied von JARA-ENERGY, die Ehrendoktorwürde für herausragende Leistungen in Forschung und Lehre verliehen. Jun Okuda leitet das Institut für Anorganische Chemie den Lehrstuhl für Metallorganische Chemie und beschäftigt sich mit Fragen zum Mechanismus von Katalysen, die keine teuren Edelmetalle benötigen und die sich an modifizierten Proteinen immobilisieren lassen.

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Prof. Dr-Ing Uwe Reisgen, Mitglied von JARA-ENERGY und Leiter und Lehrstuhlinhaber des Instituts für Schweißtechnik und Fügetechnik der Technischen Universität Aachen, wurde während der 71. Jahresversammlung des IIW in Bali/Indonesien der „Evgeny Paton-Prize“ verliehen. Diese Auszeichnung wird für herausragende Beiträge zur angewandten Forschung und der Entwicklung zukunftsweisender Technologien, Materialien und Ausrüstungen für das Schweißen und verwandte Verfahren vergeben.
Weitere Informationen unter: http://iiwelding.org/about-iiw

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Prof. Peter Wasserscheid, Mitglied von JARA-ENERGY und Direktor des Helmholtz Instituts Erlangen-Nürnberg für Erneuerbare Energien (HI ERN), einer Außenstelle des Forschungszentrums Jülich, wurde gemeinsam mit zwei Kollegen von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) für den Deutschen Zukunftspreis 2018 nominiert. Die Nominierung würdigt die bahnbrechenden Forschungs- und Entwicklungsleistungen der Forscher im Bereich der gefahrlosen Wasserstoffspeicherung sowie deren erfolgreiche kommerzielle Umsetzung als Beitrag zu einem nachhaltigen Energiesystem. Der Deutsche Zukunftspreis wird am 28. November 2018 nach der Entscheidung durch die Jury von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in Berlin verliehen.

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Mit Festkörperbatterien sind aktuell große Hoffnungen verbunden. Sie enthalten keine flüssigen Teile, die auslaufen oder in Brand geraten könnten. Aus diesem Grund sind sie unempfindlich gegenüber Hitze und gelten als deutlich sicherer, zuverlässiger und langlebiger als herkömmliche Lithium-Ionen-Batterien. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am Institut des JARA-ENERGY Mitglieds Prof. Rüdiger A. Eichel haben nun ein neues Konzept vorgestellt, das zehnmal größere Ströme beim Laden und Entladen erlaubt als bislang erwartet. Die Verbesserung erzielten sie durch eine „clevere“ Materialwahl. Alle Komponenten wurden aus Phosphatverbindungen gefertigt, um eine hervorragende Passfähigkeit zu erreichen.

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Auf Einladung des Energy Studies Institute, forschte und lehrte Prof. Aaron Praktiknjo im Sommersemester 2018 als Gastprofessor an der renommierten National University of Singapore. Gemeinsam mit dem Team des Energy Studies Institute erforscht Prof. Praktiknjo, welche Faktoren maßgeblich für die Reduktion von Energiearmut sind und inwiefern Energiemärkte dahin gehend reformiert werden sollten.

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Ein Forscherteam untersuchte in einer Studie den Stand der Forschung auf dem Gebiet der Werkstoffbearbeitung mit Hilfe elektrischer und magnetischer Felder. Die Studie, an der neben sechs weiteren Universitäten und Forschungseinrichtungen, auch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der RWTH Aachen und des Forschungszentrums Jülich beteiligt waren, wurde jüngst in der Fachzeitschrift Materials Today veröffentlicht.

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Die RWTH Aachen hat das interdisziplinäre Infrastrukturprojekt „Urban Energy Lab 4.0“ bewilligt bekommen. 4,9 Millionen Euro werden dazu aus Mitteln des Landes Nordrhein-Westfalen und des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung eingesetzt. Das Urban Energy Lab 4.0 schafft experimentelle Möglichkeiten, mit denen aktuelle Forschungsfragen der Energiewende bearbeitet werden können. Leiter des Projektes ist JARA-ENERGY Mitglied Professor Dirk Müller vom Lehrstuhl für Gebäude- und Raumklimatechnik.

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Die Zentralbibliothek des Forschungszentrums Jülich verwandelte sich zum zweiten Mal in das Zentrum der Energiewende. Unter dem Titel „FORSCHEN:GESELLSCHAFT:ZUKUNFT“ berichteten hochkarätige Wissenschaftler und Vertreter aus Industrie und Verbänden über den Stand der Energietransformation. Im Fokus stand dabei Wasserstoff als wichtiger Baustein der Sektorkopplung.

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Bereits zum 32. Mal kamen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Israel Institute of Technology (Technion), der RWTH Aachen University und des Forschungszentrums Jülich zusammen, um sich über ihre aktuellen Forschungsarbeiten auszutauschen. In diesem Jahr stand das Symposium ganz im Zeichen der Energieforschung und trug den Titel „Energy Conversion and Energy Storage“. Das in den achtziger Jahren erstmals veranstaltete Symposium hielt in diesem Jahr eine Neuerung bereit. Zum ersten Mal wurden die Umbrella-Awards verliehen.

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Am 14. Juni findet die zweite Veranstaltung der Dialogreihe „FORSCHEN:GESELLSCHAFT:ZUKUNFT“ statt. An diesem Tag halten renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Vorträge rund um das Titelthema „WASSERSTOFF – ein wichtiger Baustein der Sektorkopplung“. Anschließend besteht die Gelegenheit zu einem Austausch und direkter Diskussion zwischen dem Publikum und den Experten.

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Gleich mehrere Institute des Forschungszentrums Jülich und der RWTH Aachen, die an JARA-ENERGY beteiligt sind, stellen ihre Forschung und Arbeit auf der Hannover Messe 2018 vor. Vom 23. Bis 27. April 2018 findet die Hannover Messe statt. Der Messestand des JARA-Partners Forschungszentrum Jülich GmbH ist in Halle 27, Stand D68 zu finden.

Zudem halten verschiedene JARA-Mitglieder und Mitarbeiter von JARA-Mitgliedern Vorträge: Mehr

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Zwei JARA-ENERGY Mitglieder ermöglichten ihren Studenten den Vorstoß ins Weltall. Im Rahmen des Studentenprojektes „REXUS“ starteten die Studierenden eine Rakete, die mit einer Höhe von etwa 84 Kilometern die Mesosphäre erreichte. In dieser Höhe konnten die jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Experimente durchführen.

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Das Energiesystem wird sich in Zukunft stark verändern. Dezentrale Energiequellen, Energiespeicher, grüne Mobilität und die Energienutzer selbst sind der Grund hierfür. Damit das neue System korrekt funktioniert ist es unerlässlich Tests unter realen Bedingungen durchzuführen. Um die Bedingungen für einen solchen Test zu schaffen, soll der gesamte Campus des Forschungszentrums Jülich, im Rahmen des Projektes „Living Lab Energy Campus“ (LLEC), zu einem Experimentierlabor für die Energiewende werden.

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Zukünftig wird unser Strom nicht allein aus zentral gelegenen Energiequellen stammen. Durch Photovoltaik-, Wind- oder Biogasanlagen wird die Stromversorgung dezentraler. Diese Dezentralität stellt große Herausforderungen an das Versorgungsnetz, denn auch wenn Sonne und Wind einmal nicht zur Verfügung stehen, müssen die Bürger gut versorgt sein. Im Kopernikus-Projekt „ENSURE“ forschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an der Erarbeitung einer adäquaten Stromversorgung der Zukunft. Sprecher des Projektes ist JARA-ENERGY Mitglied Prof. Albert Moser.

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Herkömmliche Kraftstoffe wie Benzin und Diesel zeichnen sich durch ihre Stickoxid- und Rußemissionen aus. Die Verbrennung dieser fossilen Brennstoffe, etwa in Automobilen, fördert die globale Erderwärmung. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der RWTH Aachen haben daher in einer Studie synthetische Kraftstoffe auf ihre Umweltfreundlichkeit getestet, die das Potenzial haben, nahezu klimaneutral zu verbrennen. Die Studie fand im Rahmen des Kopernikus-Projekts „Power-to-X“ statt, an dem neben der RWTH auch das Forschungszentrum Jülich und die Dechema e.V. beteiligt sind.

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Der gestiegene Einsatz von erneuerbaren Energiequellen, wie zum Beispiel Wind- und Solarenergie, steigert die Wichtigkeit der Energieumwandlung und -Speicherung. Kandidaten, einen hohen Energieumwandlungswirkungsgrad und eine ausgezeichnete Brennstoffflexibilität bieten, sind Festoxid-Elektrolysezellen und -Brennstoffzellen. Die Arbeitsgruppe von JARA-ENERGY Mitglied Prof. Manfred Martin forscht auf diesem Gebiet und untersucht schwerpunktmäßig dotiertes Ceroxid.

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Herstellungsprozesse in der Industrie unterliegen verschiedenen Herausforderungen. Die gefertigten Teile sollen nicht nur möglichst ohne Mängel gefertigt werden, sondern der Prozess an sich soll darüber hinaus wenig Kosten verursachen und eine geringe Zeitspanne in Anspruch nehmen.

Das Institut für Allgemeine Mechanik, unter der Leitung von JARA-ENERGY Mitglied Prof. Bernd Markert, untersucht ein aussichtsreiches Verfahren für Umformungsprozesse, wie sie beispielsweise in der Automobilindustrie vorkommen.

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Charmant, nahbar und pointiert sprach Dr. Johannes Teyssen, Vorstandsvorsitzender der E.ON SE am vergangenen Donnerstag zu seinem Publikum. Die JARA-ENERGY Talks gaben dem Energieexperten den Rahmen, um über ein zentrales Thema der Energiewende zu referieren. Rund 120 Zuhörer, darunter viele Bürger, Wissenschaftler und Vertreter der Industrie, folgten seinen Ausführungen und stellten im Anschluss interessante Fragen zum Thema.

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Die meisten der derzeit auf den Straßen anzutreffenden Automobile bewegen sich mit herkömmlichen Antrieben fort. Benzin und Diesel sind die vorherrschenden Kraftstoffe. Die Umweltbilanz dieser Treibstoffe ist jedoch alles andere als umweltfreundlich. Seit einigen Jahren mehrt sich daher nicht nur die Nachfrage nach Alternativen, sondern vor allem auch das Angebot von neuen Technologien. Wissenschaftler des Instituts für Energie- und Klimaforschung haben nun in einer Studie Batterie und Brennstoffzelle verglichen und deren Rentabilität analysiert.

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Der Verkehrssektor erzeugt ein Viertel der weltweiten Treibhausgasemissionen und verantwortet - beispielsweise durch Stickoxide und Ruß - zusätzlich die lokale Luftverschmutzung, insbesondere in Städten. Zur Reduktion dieser Umweltwirkungen arbeiten RWTH-Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an alternativen Kraftstoffen aus regenerativen Quellen.

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Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat jetzt einen Fortsetzungsantrag der RWTH Aachen für das Graduiertenkolleg „Integrierte Energieversorgungsmodule für straßengebundene Elektromobilität“ bewilligt. Das Graduiertenkolleg wurde 2013 eingerichtet. Für die zweite Förderperiode von April 2018 bis September 2022 beantragte die Hochschule knapp sechs Millionen Euro. Sprecher ist JARA-ENERGY Wissenschaftler Professor Stefan Pischinger.

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Das NRW-Ministerium für Kultur und Wissenschaft und der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft hatten erneut Fellowships für Innovationen in der digitalen Hochschullehre ausgeschrieben. Im Rahmen dieses Förderprogramms unterstützen sie im Jahr 2018 Lehrende von 15 Hochschulen bei der Einführung digitaler Lehrvorhaben. Acht Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der RWTH Aachen waren in der aktuellen Runde erfolgreich. Darunter JARA-ENERGY Wissenschaftler Prof. Aaron Praktiknjo.

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Mit dem Ziel wirtschaftliche und technisch umsetzbare Lösungen für den Umbau des Energiesystems auf erneuerbare Energien zu schaffen, hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die vier Kopernikus-Projekte initiiert. Das Teilprojekt SynErgie untersucht dabei, inwieweit sich energieintensive Industrieprozesse flexibilisieren lassen, um so den industriellen Stromverbrauch an eine fluktuierende Erzeugung aus erneuerbaren Energien anzupassen.

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Bereits seit Langem arbeiten das Institut für Allgemeine Mechanik (IAM) der RWTH Aachen und das Institut für Energie- und Klimaforschung, Elektrochemische Verfahrenstechnik (IEK-3) des Forschungszentrums Jülich, zusammen. Geleitet werden die beiden Institute durch zwei JARA-ENERGY Wissenschaftler, Prof. Bernd Markert (IAM) und Prof. Detlef Stolten (IEK-3).

Das gemeinsame Ziel ist die Erforschung, Entwicklung und Optimierung poröser Materialien als zentrale Komponenten elektrochemischer Energieumwandlungsgeräte. Eine aktuelle, gemeinsame Studie zielt darauf ab, das Design von Polymerelektrolyt-Brennstoffzellen (PEFC) durch ein tiefes Verständnis der Funktionalität und Optimierung des Designs der porösen Gasdiffusionsschicht (GDL), dem Haupttor der Reaktanden von den Gaskanälen zur Katalysatorschicht des PEFC, zu verbessern.

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Am 17. November 2017 fanden erstmals die JARA-ENERGY Talks statt. Zahlreiche interessierte Zuhörer fanden sich im SuperC der RWTH ein, um nicht nur dem Vortrag von Prof. Michael Weinhold, CTO der Siemens Energy Management Division, zu zuhören, sondern auch um mit ihm ins Gespräch zu kommen. Thema der JARA-ENERGY Talks war „Die Rolle von Energiespeichern im zukünftigen Energiesystem“. Weinhold referierte über die Herausforderungen des künftigen Energieversorgungsnetzes und die Rolle der Energiespeicher darin.

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Fliegen mit Elektroantrieb? Das ist doch etwas für Utopisten. Wir schaffen es ja kaum, Elektroautos in hoher Zahl auf die Straße zu bringen. „Stimmt so nicht!“, widerspricht Professor Rik W. De Doncker (JARA-ENERGY), Chef der beiden RWTH-Institute ISEA und PGS, voller Überzeugung. „Elektrisch angetriebene Flugzeuge gibt es schon seit einigen Jahren, und ich bin davon überzeugt, dass die Entwickler in ihrer Arbeit den Status von Prototypen bald hinter sich lassen werden. Ohne Aussicht auf Erfolg würden sich Unternehmen wie Airbus oder Siemens nicht so intensiv mit diesem Thema beschäftigen, wie sie dies tatsächlich tun.“

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Im Projekt ‚Global Real-Time Super Lab‘ bringen Wissenschaftler aus den USA und aus Europa ihr Wissen, ihre Erfahrungen und ihre leistungsfähigsten Echtzeitsimulatoren zusammen, um die globalen Netze der Stromversorgung fit zu machen für die gewaltigen Herausforderungen der Zukunft. Untersucht wird unter anderem, wie ein Daten- und Energieaustausch auch über große Distanzen dazu genutzt werden kann, Stromangebot und -nachfrage im Gleichgewicht zu halten und großflächige Blackouts zu vermeiden, zumindest aber deren Dauer und Folgen abzumildern.

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Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der RWTH Aachen, FH Aachen, TU Braunschweig, Universität Bremen und des Aachener Unternehmens GSI GmbH führten erfolgreich Feldtests im Rahmen der „Enceladus Explorer Initiative (EnEx)“ auf einem italienischen Gletscher durch. Im Fokus stand die Erprobung von Navigationssystemen für autonom navigierbare Feldsonden. An den Untersuchungen und Entwicklungen maßgeblich beteiligt ist das Cybernetics Lab IMA/ZLW & IfU der RWTH Aachen, unter der Leitung von JARA-ENERGY Mitglied Prof. Sabina Jeschke.

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Prof. Madlener (JARA-ENERGY) nimmt am Meeting des Editorial Board 2017 des Journals Applied Energy und an der 9. International Conference on Applied Energy (ICAE) 2017 zum Thema “Energizing the Future” in Cardiff, Wales (UK), teil, wo er Forschung zum Thema “System Cost Uncertainty of Micro Fuel Cell Cogeneration and Storage” (gemeinsame Arbeit mit Laurens Löbberding) präsentiert. Zudem präsentiert Kai Risthaus (s. Foto) zum Thema “Economic Analysis of Electricity Storage Based on Heat Pumps and Thermal Storage Units in Large-Scale Thermal Power Plants” (gemeinsame Forschung mit Prof. Madlener).

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Ein transsonischer Radialverdichter wurde am Institut für Strahlantriebe und Turbomaschinen, geleitet durch JARA-ENERGY Mitglied Prof. Peter Jeschke, aerodynamisch optimiert. Hierbei kam ein automatisiertes numerisches Optimierungsverfahren zur Anwendung. Die Hauptanwendungsgebiete solcher Verdichter sind unteranderem Turbolader für Schiffsdiesel, Kraftwerke und Diesel-Lokomotiven oder kleinere Gasturbinen, Flugtriebwerke und APUs (Hilfsgeneratoren für Flugzeuge).

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Mobile Roboter funktionieren nicht ohne autarke Energieversorgung. Diese Tatsache stellt das Team der Carologistics immer wieder vor neue Herausforderungen, denn die Erweiterungen und Verbesserungen ihrer robotischen Teammitglieder geht mit erhöhtem Energieverbrauch einher.

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Prof. Dirk Uwe Sauer (JARA-ENERGY) von der RWTH Aachen ist neuer Direktoriumsvorsitzender und damit Sprecher des Akademienprojekts „Energiesysteme der Zukunft“ (ESYS). Der Experte für Batteriespeicher und Energiesystemanalyse übernimmt das Amt von Robert Schlögl (Max-Planck-Gesellschaft), der die gemeinsame Initiative der Wissenschaftsakademien initiiert und seit dem Start im März 2013 geleitet hat.

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Der Bewilligungsausschuss der Deutschen Forschungsgemeinschaft hat die Förderung für den Sonderforschungsbereich/Transregio „Oxyflame – Entwicklung von Me-thoden und Modellen zur Beschreibung der Reaktion fester Brennstoffe in einer Oxyfuel-Atmosphäre“ um eine weitere Förderperiode von vier Jahren verlängert.

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Das Institut für Oberflächentechnik der RWTH Aachen University, unter Leitung von Prof. Kirsten Bobzin (JARA-ENERGY), richtet auch in diesem Jahr wieder ein Seminar zum Thema „PVD- und CVD-Dünnschichttechnologien“ aus. Vom 17. bis 19. Mai informieren Experten über die Potenziale, Hintergründe, Prinzipien und Anwendungsmöglichkeiten der Verfahrenstechniken.

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Professor Dr. rer. nat. Dirk Uwe Sauer, Institut für Stromrichtertechnik und Elektrische Antriebe, RWTH Aachen University und Direktor von JARA-ENERGY, erhielt einen persönlichen Award im Rahmen des Umweltpreises für Elektrobusse im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV), kurz EBUS-Award.

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Wissenschaftler vom Institut für Bildsame Formgebung, kurz IBF, arbeiten an Rechenmodellen die, gestützt durch Daten aus dem laufenden Schmiedeprozess, zeigen das Modell genau, wie es aktuell im Inneren eines Rohblocks aussieht. Diese Modelle wurden bereits an eine industrielle Schmiedeanlage erfolgreich angeschlossen.

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Silizium-Luft Batterien stellen derzeit eine interessante Entwicklungsstufe für zukünftige Anwendungen in der Batterietechnik dar. Die derzeit realisierten Prototypen erreichen die theoretisch mögliche Kapazität jedoch (noch) nicht. Die Arbeitsgruppe Angewandte Grenzflächenelektrochemie unter der Leitung von JARA-ENERGY Mitglied Juniorprofessor Dr. Florian Hausen forscht daher an einem genaueren Verständnis der Prozesse, um den Batterietyp zukünftig zu verbessern.

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Das Institut für Werkstoffanwendungen im Maschinenbau der RWTH Aachen University, unter der Leitung von JARA-ENERGY Mitglied Prof. Christoph Broeckmann, stellt sich unter anderem der Herausforderung, Gusseisen perfekt an den Einsatz in Windkraftanlagen anzupassen.

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Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert im Zuge der Initiative „Materialforschung für die Energiewende“ unterschiedliche Projekte, um den Wechsel zu volatilen Energiequellen voranzubringen. Zwei dieser Projekte werden federführend vom Institut für Energie- und Klimaforschung, Werkstoffsynthese und Herstellungsverfahren (IEK-1) durchgeführt. Geleitet wird das Institut von Prof. Olivier Guillon, der Mitglied von JARA-ENERGY ist.

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DESCRAMBLE ist ein von der EU im Rahmen des Horizon 2020-Aufrufs “Low Carbon Energy“ gefördertes Forschungsprojekt zur Entwicklung neuer Technologien für die erneuerbare Elektrizitäts- sowie Wärme/Kältegewinnung. Der Lehrstuhl für Angewandte Geophysik und Geothermische Energie, unter der Leitung von JARA-ENERGY Mitglied Prof. Christoph Clauser, wird das Bohrprogramm mit verlässlichen Vorhersagen für die physikalischen Eigenschaften, wie Temperatur, oder die natürlichen Strömungsbedingungen sowie für die Gesteinseigenschaften des Reservoirs auf regionaler sowie lokaler Ebene, begleiten.

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Mit einer Auftaktveranstaltung unter Beteiligung von Bundesforschungsministerin Prof. Johanna Wanka startete heute das Großprojekt „Power-To-X“ als eines von vier zur Förderung ausgewählten „Kopernikus-Projekte für die Energiewende“.

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Der Wissenschaftsrat hat für das „Center for Ageing, Reliability and Lifetime Prediction of Electrochemical and Power Electronic Systems“, kurz CARL, knapp 60 Millionen Euro Fördergelder vom Bund und dem Land NRW bewilligt. Es handelt sich um eine interdisziplinäre Forschungseinrichtung, an der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von zehn Kernprofessuren und rund 20 weiteren Lehrstühlen und Instituten der RWTH und des Forschungszentrums Jülich wegweisende Forschung betreiben können.

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Seit Herbst 2015 nehmen die beiden JARA-ENERGY Mitglieder Prof. H. Vereecken, Institut für Bio- und Geowissenschaften, Agrosphäre (IBG-3), und Prof. C. Clauser, Lehrstuhl für Angewandte Geophysik und Geothermische Energie (E.ON Energy Research Center) der RWTH Aachen, an dem Energy Oriented Centre of Excellence for computing applications (EoCoE, [1]) teil.

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Die aktuelle Energiespeichertechnologie weist noch deutliches Optimierungspotenzial auf. Vor allem Silizium-Luft-Batterien gelten als vielversprechende Alternative zu herkömmlichen Speichermedien, da sie preiswerter, umweltfreundlicher und unempfindlicher gegenüber äußeren Einwirkungen sind. Die relativ kurze Laufzeit dieses Batterietyps hat einen Einsatz bisher jedoch verhindert.

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Die RWTH Aachen vergab den Preis „FAMOS“ in diesem Jahr bereits zum neunten Mal an Führungskräfte, die sich im Besonderen um familiengerechte Personalführung verdient gemacht haben. In diesem Jahr wurden mit Professor André Bardow vom Lehrstuhl für Thermodynamik und Professor Uwe Reisgen vom Lehrstuhl und Institut für Schweißtechnik und Fügetechnik, gleich zwei JARA-ENERGY Mitglieder ausgezeichnet.

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Ausgelöst durch die zunehmenden Anforderungen an die Systemanalyse im Hinblick auf die umfassende Bewertung technologischer Innovationen, die für den wirtschaftlichen Wettbewerb mit konventionellen, im Markt befindlichen Technologien anstehen, kommt der Verschränkung von ingenieur- und naturwissenschaftlicher mit wirtschafts- und sozialwissenschaftlicher Kompetenz eine hohe Bedeutung zu. Dies spiegelt...

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Prof. Johanna Wanka, Bundesministerin für Bildung und Forschung (BMBF) stellte die vier zur Förderung ausgewählten „Kopernikus-Projekte für die Energiewende“ der Öffentlichkeit vor. Ausgewählt wurde auch das Projekt „Power-To-X“, das von der RWTH Aachen, dem Forschungszentrum Jülich und der DECHEMA koordiniert wird.

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Innerhalb des COOPERATE Projekts leitet der Lehrstuhl Software Engineering (SE), geleitet durch JARA-ENERGY Mitglied Prof. Bernhard Rumpe, die Entwicklung eines gemeinsamen Nachbarschaftsinformationsmodells (NIM).

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Im Rahmen des Energy System Development Plan (ESDP) wurde am Institut für Hochspannungstechnik ein Modell zur Analyse und Bewertung unterschiedlicher Ausprägungen (Szenarien) des zukünftigen Energiesystems entwickelt, das für verschiedene Regionen anwendbar ist.

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Um das Potenzial von Solarstromspeicheranlagen auszuschöpfen, untersucht das Projekt „Wissenschaftliches Mess- und Evaluierungsprogramm Solarstromspeicher“ des Instituts für Stromrichtertechnik und Elektrische Antriebe (ISEA) der RWTH Aachen den Nutzen mit einem dreiphasigen Monitoringprogramm.

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Das Institut für Kristallographie (IfK) der RWTH Aachen und das Institut für Energie- und Klimaforschung (IEK)-6 des Forschungszentrums Jülich kooperieren u.a. im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Verbundprojektes „Conditioning“ (Grundlegende Untersuchungen zur Immobilisierung langlebiger Radionuklide mittels Einbau in endlagerrelevante Keramiken).

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Steigende Bevölkerungszahlen und wachsende Industrien und der damit verbundene erhöhte Energieverbrauch in den asiatischen Schwellenländern führen zu erhöhten Emissionen von Treibhausgasen, ozonabbauenden Substanzen und Umweltverschmutzung in dieser Region. IEK-7 hat bereits einige Grundlagenstudien zum Thema Transportprozesse in der Region des asiatischen Monsuns veröffentlicht (Konopka et al., JGR, 2010; Ploeger et al., JGR, 2013; Vogel et al., ACP, 2014; Ploeger et al., ACP, 2015; Vogel et al., ACP, 2015).

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Jedes neue Jahr bringt viele verschiedene interessante Veranstaltungen, Ehrungen und Forschungsergebnisse mit sich. Um die Highlights und Erfolge des vergangenen Kalenderjahres noch einmal Revue passieren lassen zu können, erstellen die JARA-Sektionen ihren alljährlichen Annual Report.

Der JARA-ENERGY Annual Report für das Jahr 2014 ist hier online abrufbar. Der Report beinhaltet neben einer aktuellen Mitglieder- und Institutsliste, auch ausgewählte Forschungsberichte. Die Forschungsberichte geben Einblick in die Arbeit und Entwicklung der Sektion.

Der JARA-ENERGY Annual Report kann als PDF-Datei (5 MB) heruntergeladen werden.

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Die Arbeitsgruppe des Akademienprojekts „Energiesysteme der Zukunft“ (ESYS) hat nun eine Stellungnahme veröffentlicht, in der die Ergebnisse eines eigens entwickelten Rechenmodells vorgestellt wurden.

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Der Institutsbereich Engineering und Technologie (ZEA-1) des Zentralinstituts für Engineering, Elektronik und Analytik (ZAE) des Forschungszentrum Jülich beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Entwicklung von Glasloten für die Hochtemperaturbrennstoffzelle SOFC und mit der Herstellung von Verbünden aus einzelnen SOFC-Brennstoffzellen.

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Im Rahmen des Forschungsprojektes „CO2-neutrale Klimatisierung eines Elektrobusses“ beschäftigen sich Forscher unterschiedlicher Fachrichtungen mit den Herausforderungen der Implementierung einer sorptionsbasierten Klimaanlage in einen Elektrobus.

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Mit der Einweihung des neuen Membranzentrums im Forschungszentrum Jülich wurden am vergangenen Montag (24. August 2015) neue Impulse für die Energiewende gesetzt.

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Über 200 Wissenschaftler aus dem In- und Ausland, mehr als 30 Fachvorträge, 8 Plenarvorträge und über 30 wissenschaftliche Poster: dies sind die Daten zur bereits 3. Internationalen Konferenz des Aachener Exzellenzclusters „Tailor-Made Fuels from Biomass (TMFB) / Maßgeschneiderte Kraftstoffe aus Biomasse“, die vom 23. bis 25. Juni 2015 im Eurogress in Aachen stattfand.

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Jedes neue Jahr bringt viele verschiedene interessante Veranstaltungen, Ehrungen und Forschungsergebnisse mit sich. Um die Highlights und Erfolge des vergangenen Kalenderjahres noch einmal Revue passieren lassen zu können, erstellen die JARA-Sektionen ihren alljährlichen Annual Report.

Der JARA-ENERGY Annual Report für das Jahr 2013 ist hier online abrufbar. Der Report beinhaltet neben einer aktuellen Mitglieder- und Institutsliste, auch ausgewählte Forschungsberichte. Die Forschungsberichte geben Einblick in die Arbeit und Entwicklung der Sektion.

Der JARA-ENERGY Annual Report kann als PDF-Datei angefordert werden.

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Das Positionspapier „Perspektiven für die Klimaforschung 2015 bis 2025“ definiert die Laufrichtung der zukünftigen Klimaforschung. Unter den 80 Wissenschaftlern, die dieses Papier erarbeiteten, sind auch zwei JARA-Mitglieder.

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Im Rahmen eines Forschungsprojektes innerhalb des europäischen Ziel 2-Programms in der Rubrik Hightech.NRW ist ein komplett neuartiger Prüfstand für horizontal geteilte, einwellige Prozessgas-Radialverdichter zur Untersuchung radialer Rückführstufen am Institut für Strahlantriebe und Turboarbeitsmaschinen (IST) aufgebaut worden.

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