Liebe
Leserinnen und Leser,
wir freuen uns sehr, Ihnen den
September-Newsletter der Jülich Aachen Research Alliance übersenden zu
dürfen. In diesem Letter erfahren Sie mehr über die kommende
Ausschreibungsrunde des Mentoringprogramms TANDEMplus. Darüber hinaus
erfahren Sie zum Beispiel mehr über die Forschung an Neutrinos und
Antineutrinos.
Viel Vergnügen beim Lesen Ihr
JARA-Team
JARA-News
09/2017 vom 29.09.2017 JARA
Ausschreibung
TANDEMplus Junge
Wissenschaftlerinnen haben die Möglichkeit, sich für die nächste
Runde des TANDEMplus Mentoring Programms zu bewerben. Das
Mentoring-Programm ist ein Kooperationsprojekt der RWTH Aachen und
des Forschungszentrums Jülich im Rahmen der Jülich Aachen Research
Alliance. TANDEMplus richtet sich an hochqualifizierte Natur- und
Ingenieurwissenschaftlerinnen der beiden Institutionen. Ziel ist es,
Frauen in der Wissenschaft zu fördern. Die Teilnehmerinnen erhalten
ein Paket aus Mentoring, Training und Networking, das sie auf ihre
Karriere in Forschung und Wissenschaft vorbereitet. Die
Bewerbungsphase beginnt am 02. Oktober 2017 und endet am 07.
November 2017. Mehr |
JARA
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Wir
gratulieren… …Prof.
Katrin Reetz,
Mitglied von JARA-BRAIN, zum Heinrich Pette-Preis 2017. Im Rahmen
des DGN-Kongresses erhielt die Wissenschaftlerin die Auszeichnung,
die ihre herausragenden Leistungen auf dem Gebiet der Erforschung
seltener neurodegenerativer Erkrankungen ehrt. Vor allem die
Friedreich Ataxie ist eine Krankheit, die von Prof. Reetz sehr
erfolgreich im europäischen Forschungsverbund European Friedreich’s
Ataxia Consortium for Translational Studies (EFACTS) untersucht
wird. Mehr |
JARA
> FAME
Neutrinos
und Antineutrinos schwingen anders In
der Klärung der Entstehung der Materie-Antimaterie-Asymmetrie hat
die Untersuchung von Neutrinos und Antineutrinos seit mehreren
Jahren an Bedeutung gewonnen. Im Tokai to Kamioka Experiment konnten
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bei der Untersuchung der
Oszillation von Neutrinos und Antineutrinos erstmals Unterschiede
feststellen, die das Verschwinden der Antimaterie beim Urknall
erklären könnten. Mehr |
JARA
> FIT
Fehlerfreie
Quantenbits Quantencomputer
gelten als ultraschnelle Rechner der Zukunft. Bis zur tatsächlichen
Realisierung dieser Rechner müssen jedoch noch verschiedene
Hindernisse überwunden werden. Eine der größten Hürden ist die
Anfälligkeit der Qubits für Fehler. Eine sogenannte
Quantenfehlerkorrektur ist hierfür die Lösung. Barbara Terhal,
Mitglied von JARA-FIT, hat deshalb zusammen mit Kollegen aus Aachen
und der University of Sheffield aktuelle Theorien zur
Quantenfehlerkorrektur zusammengetragen und in der renommierten
Fachzeitschrift Nature veröffentlicht. Mehr |
JARA
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Sportlich
schwitzen für einen guten Zweck Bereits
zum sechsten Mal findet heute der Aachener Firmenlauf statt. Für
einen guten Zweck schnüren daher auch zahlreiche Kolleginnen und
Kollegen der JARA-Partner RWTH Aachen und Forschungszentrum Jülich
ihre Laufschuhe. Alle Teams freuen sich über Unterstützung. Start
der Veranstaltung ist heute um 16:00h, Zuschauer können ab 17:00h
den 4,8-km Lauf verfolgen und ab 18:00h die Starter der 9,6-km
Distanz anfeuern. Mehr |
JARA
> ENERGY
Feldversuche
zur Vorbereitung einer Mission zum Saturnmond
Enceladus Wissenschaftlerinnen
und Wissenschaftler der RWTH Aachen, FH Aachen, TU Braunschweig,
Universität Bremen und des Aachener Unternehmens GSI GmbH führten
erfolgreich Feldtests im Rahmen der „Enceladus Explorer Initiative
(EnEx)“ auf einem italienischen Gletscher durch. Im Fokus stand die
Erprobung von Navigationssystemen für autonom navigierbare
Feldsonden. An den Untersuchungen und Entwicklungen maßgeblich
beteiligt ist das Cybernetics Lab IMA/ZLW & IfU der RWTH Aachen,
unter der Leitung von JARA-ENERGY Mitglied Prof. Sabina Jeschke. Das
Team rund um Prof. Jeschke steuerte moderne Technologien der Robotik
für akustisch-sonografische Systeme zur Vorfeld-Bildgebung und
akustische Lokalisierungssysteme für eine manövrierbare
Eisschmelzsonde bei. Durch die Robotik-Elemente soll die autonome
Bewegung der Sonde gewährleistet werden. Mehr |
JARA
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Lesetipp:
„Mit Superrechnern das Gehirn verstehen“ Das
Gehirn ist die Schaltzentrale des Menschen, der Ort, an dem Ideen
und Gedanken entstehen, Erinnerungen gespeichert sind und alle
Vorgänge des menschlichen Körpers gesteuert werden. Doch wie genau
funktioniert das eigentlich? Prof. Katrin Amunts, Mitglied von
JARA-BRAIN, forscht im Rahmen des Human Brain Projects (HBP) an
neuen Erkenntnissen zur Funktion und Störung des Gehirns. In der
aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „effzett“ gibt sie einen Einblick
in ihre Ergebnisse. Bei der Forschung spielen Höchstleistungsrechner
eine zentrale Rolle. Mehr |
JARA
Geistes
Blitze und spannende Themen gefragt! Science-Slam
Science
Slammer gesucht: Während der RWTH-Wissenschaftsnacht (am 10.
November 2017) wird wieder der originellste Vortrag gesucht. Nur
fünf bis acht Minuten Zeit stehen den Slammern zur Verfügung, um in
knackigen, unterhaltsamen Vorträgen ihre Forschung vorzustellen.
Dabei sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt: Bilder, Videos oder
Experimente, alles ist möglich. Ob Student/in, Doktorand/in oder
Dozent/in, jeder kann mitmachen. Über den Sieger entscheidet am Ende
das Publikum. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, daher wird um
Anmeldung bis zum 01. November gebeten: extern@rwth-aachen.de oder
0241-80 93681.
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JARA
> Networks
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JARA
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unsere wissenschaftliche Arbeit. Wir freuen uns auf Ihre Kommentare
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Jülich
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Jülich Telefon: +49 2461 61-1815 Telefax: +49 2461
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Redaktion:
Sabine Prall, s.prall@jara.org Der
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