Liebe Leserinnen und Leser,

wir freuen uns sehr, Ihnen den Juli-Newsletter der Jülich Aachen Research Alliance übersenden zu dürfen.
Mit diesem Letter möchten wir Sie über Neuigkeiten in der Batterieforschung informieren. Darüber hinaus erfahren Sie, wann die Bewerbungsfrist der JARA-Nachwuchspreise und die Beantragungsfrist für Rechenzeit im Rahmen der HPC-Partition enden.

Viel Vergnügen beim Lesen
Ihr JARA-Team


JARA-News 07/2016 vom 29.07.2016

JARA

Bewerbungsfrist endet bald – JARA-Nachwuchspreise
Die zweite Ausschreibung der JARA-Nachwuchspreise, JARA Best Master und JARA Excellent Junior, endet am 12. August. Bis zum Ende der Bewerbungsfrist können junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler noch ihre Unterlagen einreichen.
Der Posterpreis JARA Best Master richtet sich an Masterstudentinnen und -studenten mit herausragenden Studienleistungen.

Mit dem JARA Excellent Junior sollen junge Nachwuchswissenschaftlerinnen und –wissenschaftler mit überdurchschnittlichen Leistungen geehrt werden.

JARA > BRAIN

Bundesforschungsministerin Wanka besuchte auf ihrer Sommerreise JARA-BRAIN in der Uniklinik RWTH Aachen
Die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen war mit der Uniklinik RWTH Aachen die erste Station am 28. Juli, die von Ministerin Wanka besucht wurde. Im Rahmen ihres Besuches kam die Ministerin insbesondere mit jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Forschungsallianz JARA ins Gespräch. In drei Gesprächsrunden ließ sie sich die aktuelle Forschung erläutern. Mehr
Bild: © Uniklinik RWTH Aachen

JARA > ENERGY

Neues aus der Batterieforschung – Silizium-Luft-Batterien
Silizium-Luft-Batterien gelten als vielversprechende Alternative zu herkömmlichen Speichermedien, da sie preiswerter, umweltfreundlicher und unempfindlicher gegenüber äußeren Einwirkungen sind. Die relativ kurze Laufzeit dieses Batterietyps hat eine Nutzung bisher jedoch verhindert. Um diesen Batterie-Typ zur Anwendung zu bringen, haben Wissenschaftler des Instituts für Energie- und Klimaforschung, Grundlagen der Elektrochemie (IEK-9) des Forschungszentrums Jülich, jüngst den Verbrauch des Elektrolyten untersucht. Sie entwickelten ein Pumpsystem, mit dem… Mehr

JARA > ENERGY


KlimaExpo.NRW nimmt Forschungsprojekt sOptimo in die Leistungsschau auf
An der RWTH Aachen hat das Forschungsprojekt sOptimo eine Software entwickelt, die komplexe Energieverbundsysteme intelligent verknüpft und optimiert. Damit können unter anderem neue Industrieparks optimal geplant und vorhandene Energiesysteme verbessert werden – z. B. zur Kosten- und CO2-Reduktion. Diese innovative Lösung zur Einsparung von Energie hat die KlimaExpo.NRW heute besonders gewürdigt. Dr. Rebekka Loschen nahm das Projekt vor Ort in Aachen in die Leistungsschau der Landesinitiative auf. Mehr
Bild: © KlimaExpo.NRW

JARA > BRAIN

Prof. Marc Spehr in das „FENS Kavli Network of Excellence“ aufgenommen
Der JARA-BRAIN Wissenschaftler Prof. Marc Spehr, Inhaber des Lehrstuhls für Chemosensorik am Institut für Biologie II der RWTH Aachen, wurde im Rahmen des „FENS Forums“ in Kopenhagen offiziell in das „FENS Kavli Network of Excellence“ aufgenommen. Gemeinsam mit 14 weiteren herausragenden Neurowissenschaftlerinnen und –wissenschaftlern komplettiert Spehr das seit 2014 bestehende Netzwerk für die Amtsperiode 2016 bis 2020. Mehr

JARA > SOFT

      

Eine wasserabweisende Membran mit Nano-Kanälen für eine hocheffiziente Energiespeicherung
Für Redox-Flow-Batterien war bislang der Einsatz von Membranen aus Polymer Nafion das Maß der Dinge. Jedoch sind Nafion und Nafion-ähnliche Polymere durch Wasser gequollen, so dass sie nur eine limitierte Barriere-Funktion für die Vanadium-Ionen haben. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Leibniz-Instituts für Interaktive Materialien (DWI), der Aachener Verfahrenstechnik und der Hanyang University in Seoul ist nun eine wesentliche Verbesserung dieser Batterie-Komponente gelungen. Mehr
Bild: © Philipp Scheffler/DWI

JARA > HPC

Beantragung von Rechenzeit auf der JARA-HPC Partition
Anträge auf Rechenzeit im Rahmen der JARA-HPC Partition für die nächste Rechenzeitperiode (01. November 2016 bis 31. Oktober 2017) können vom 25. Juli 2016 bis zum 26. August 2016, 17:00 Uhr eingereicht werden. Zum ersten Mal kann neben Rechenzeit auf JURECA und JUQUEEN nun auch Rechenzeit auf dem neuen RWTH Compute Cluster Aix-La-Chapelle (CLAIX) beantragt werden.

JARA > SOFT

 

Chemie-Doktoranden skizzieren Zukunftsprojekte
Junge Chemie-Talente standen in der ersten Juli-Woche im DWI – Leibniz-Institut für Interaktive Materialien im Rampenlicht: Für die zweite Ausgabe des Leibniz Young Polymer Scientist Forums hatten das DWI und Evonik Industries 19 Doktorandinnen und Doktoranden aus verschiedensten Bereichen der Polymerwissenschaften eingeladen. Zwei Tage lang diskutierten sie über Trends und Entwicklungen des Fachgebietes und entwickelten neue Forschungsansätze. Mehr
Bild: © Philipp Scheffler / DWI

JARA > BRAIN

 

„AWS Cloud Credits for Research“ für Prof. Dr. Dr. Bzdok
Prof. Danilo Bzdok, JARA-BRAIN Wissenschaftler von der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik an der Uniklinik RWTH Aachen, erhielt eine Zuwendung der Firma Amazon Web Services (AWS) für seine Forschung im Bereich der „Computational Neuroscience“. Durch die Förderung „AWS Cloud Credits for Research“ steht Bzdok eine Gutschrift über rund 20.000 US-Dollar in Form von Cloud-Computing-Stunden zur Verfügung. Mehr

JARA > ENERGY

Binäre Hydride leichter Metalle als mögliche Wasserstoffspeichermaterialien
Eine Möglichkeit, Energie zu speichern, stellen Brennstoffzellen dar. Am Lehrstuhl für Metallorganische Chemie und Institut für Anorganische Chemie, unter der Leitung von JARA-ENERGY Mitglied Prof. Jun Okuda, werden daher Wasserstoffspeichermaterialien untersucht, um die Speicherung von Energie zukünftig zu ermöglichen.
Binäre Hydride leichter Metalle wie Magnesiumdihydrid MgH2 (7.6 Gew.-%) haben jüngst Bedeutung als mögliche Wasserstoffspeichermaterialien erlangt, da sie reversibel Wasserstoff aufnehmen und freisetzen können.
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JARA > ENERGY




Entwicklungen für eine verbesserte Wasserkraft Simulation
Seit Herbst 2015 nehmen die beiden JARA-ENERGY Mitglieder Prof. H. Vereecken, Institut für Bio- und Geowissenschaften, Agrosphäre (IBG-3), und Prof. C. Clauser, Lehrstuhl für Angewandte Geophysik und Geothermische Energie (E.ON Energy Research Center) der RWTH Aachen, an dem Energy Oriented Centre of Excellence for computing applications (EoCoE, [1]) teil. Das übergeordnete Ziel dieses Kompetenzzentrums ist die Nutzung der Potentiale, die sich aus Infrastrukturen und Technologien des wissenschaftlichen Hochleistungsrechnens (HPSC) für einen beschleunigten Übergang hin zu einer zukünftigen Elektrizitätsversorgung basierend auf erneuerbaren Energien ergeben.
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JARA > Networks

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52428 Jülich
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E-Mail: info@jara.org
Internet: www.jara.org

Redaktion: Sabine Prall, s.prall@jara.org
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