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Anfang Februar trafen sich hochkarätige Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im indischen Chennai zu einem indisch-deutschen Symposium. Fokusthemen der Veranstaltung waren Quantenwissenschaften und -technologien. In Vorträgen und Diskussionen tauschten sich die Expertinnen und Experten zu unterschiedlichen Aspekten des Themas aus.

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Die Vorhersage und Modellierung der Protonenleitung in einem Oxid hat das Potenzial die Elektrolyse von Wasserstoff und die Brennstoffzellen maßgeblich zu verbessern. Unter der Leitung von JARA-ENERGY Mitglied Prof. Manfred Martin, RWTH-Lehrstuhl für Physikalische Chemie I, gelang es einem Forscher-Team, in Zusammenarbeit mit der University of Tokyo, die Protonenleitung so zu modellieren und vorherzusagen, dass die Protonenbeweglichkeit durch Perkolationseffekte erhöht werden kann. Dieses Phänomen ist nicht nur für die Herstellung und Nutzung von Wasserstoff wichtig, sondern auch für die Grundlagenforschung.

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Der Einsatz von Lasern kann die Übertragung von Daten um ein Vielfaches beschleunigen. Bisher haperte dies jedoch an mehreren Punkten, wie etwa der Kompatibilität der unterschiedlichen Materialien. Nun hat ein Forscherteam unter der Leitung von JARA-FIT Mitglied Prof. Detlev Grützmacher eine neue Lasertechnologie entwickelt, die das Potenzial hat, den Datentransfer zu revolutionieren.

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Künstliche Intelligenz, die selbstständig lernt und den Menschen unterstützt ist längst keine bloße Phantasie der Science Fiction mehr. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf der ganzen Welt arbeiten eifrig an der Entwicklung dieser, auf den Konzepten des menschlichen Gehirns basierenden Computertechnologien. In dem neuen BMBF geförderten Projekt „RenormalizedFlows“, in dem mehrere JARA-Mitglieder interdisziplinär zusammenarbeiten, sollen nun die Prozesse der Künstlichen Intelligenz, die zum Analyseergebnis führen, untersuchen und beleuchten.

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