Aktuelles

JARA | FIT

Wissenschaftler weltweit arbeiten an memristiven Bauelementen, die mit extrem wenig Strom auskommen und sich ähnlich wie Nervenzellen im Gehirn verhalten. Forscher der Jülich Aachen Research Alliance (JARA) und des deutschen Technologiekonzerns Heraeus haben nun herausgefunden, wie sich die Schalteigenschaften dieser Elemente planmäßig beeinflussen lassen. Entscheidend sind kleinste stoffliche Unterschiede, so gering, dass sie von der Fachwelt bislang übersehen wurden. Die Design-Vorgaben der Forscher könnten den Weg ebnen für zahlreiche Anwendungen, etwa für energieeffiziente, nicht-flüchtige Speicher oder neuro-inspirierte Computer.

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Große Ehre wurde Prof. Regina Palkovits (JARA-ENERGY) und Prof. Will van der Aalst (JARA-CSD) zuteil. Die beiden Experten wurden in die Klasse für Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften der nordrhein-westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste aufgenommen. Insgesamt 15 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Künstlerinnen und Künstler wurden zum sechsten Mai als Mitglieder in die Akademie aufgenommen.

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JARA | BRAIN

In der vergangenen Woche verstarb Prof. Karl Zilles. Nicht nur die Mitglieder und Mitarbeiter der Jülich Aachen Research Alliance, sondern die gesamte wissenschaftliche Community müssen sich schweren Herzens von einem herausragende Wissenschaftler und wundervollen Menschen verabschieden.

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Am ersten Mai startete das Reallabor „TransUrban.NRW“. Das Projekt ist Teil der Reallabore der Energiewende, die vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie im vergangenen Jahr ausgeschrieben wurden. Unter der Leitung der E.ON Energy Solution GmbH, sind mit Prof. Dirk Müller, Prof. Antonello Monti und Juniorprofessor Aaron Praktiknjo gleich drei JARA-ENERGY Mitglieder beteiligt. Ziel des Labors ist es, Innovationen der Energiewende in die Praxis umzusetzen.

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