Im November 2020 wird JARA erneut auf der Supercomputing Conference (SC) vertreten sein, welche dieses Jahr in virtueller Form stattfindet.
Die Wissenschaftler*innen von JARA sind auch in diesem Jahr an der Gestaltung von Tutorials und Workshops beteiligt. Ebenfalls werden auf dem virtuellen Stand des JSC aktuelle Forschungsergebnisse präsentiert.
Nach seinem Besuch im Forschungszentrum Jülich besuchte der georgische Botschafter in Deutschland, Professor Levan Izoria, auch den zweiten JARA-Partner, die RWTH Aachen University. Gemeinsam mit Kollegen der beiden JARA-Partner arbeiten die deutsch-georgischen Experten an der Ausgestaltung der geplanten Studiengänge der noch im Bau befindlichen „Kutaisi International University“. Organisiert wurde der Besuch an der RWTH von JARA-FAME Direktor Prof. Achim Stahl vom III. Physikalischen Institut B in Kooperation mit dem Dezernat für Internationale Hochschulbeziehungen.
Das Forschungszentrum Jülich empfing am 22. September hohen georgischen Besuch. Prof. Wolfgang Marquardt, Vorstandsvorsitzender des Forschungszentrums Jülich, begrüßte zusammen mit JARA-FAME Mitglied Prof. Hans Ströher den georgischen Botschafter Prof. Levan Izoria und Levan Diasamidze, Generalkonsul am Generalkonsulat Georgiens in Frankfurt. Gegenstand des Besuchs war unteranderem der Ausbau der bereits erfolgreichen Zusammenarbeit im Rahmen der Georgian-German Science Bridge (GGSB).
Der Sommer 2018 war in vielerlei Hinsicht extrem. Eine sehr lange Hitzeperiode, die in vielen Regionen Europas Rekorde gebrochen hat, löste eine nie zuvor da gewesene Trockenheit aus. Forscher des Forschungszentrums Jülich haben gemeinsam mit Kollegen weiterer Einrichtungen die Daten des Sommers 2018 von 56 verschiedenen Messpunkten in ganz Europa ausgewertet. Besonderes Augenmerk lag bei den Studien auf den Auswirkungen auf Natur und landwirtschaftliche Flächen.
Die potenziellen Einsatzbereiche von memristiven Bauelementen sind sehr vielfältig. JARA-FIT Mitglied Prof. Rainer Waser befasst sich daher seit mehreren Jahren mit der Erforschung von Memristoren. Das Institut des JARA-Professors ist nun gleich an fünf Forschungsprojekten, die im Rahmen des Schwerpunktprogramms (SPP) 2262 bewilligt wurden, an der weiteren Untersuchung memristiver Bauelemente beteiligt.