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Bundesumweltministerin Svenja Schulze machte auf ihrer Sommerreise heute Station im Forschungszentrum Jülich. Im Zentrum des Besuchs standen Informationen über energieeffizientes Supercomputing und der Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) für den Klima- und Umweltschutz. Die Jülicher Forscherinnen und Forscher wollen Methoden der KI nutzen, um Gefahren durch den Klimawandel frühzeitig zu erkennen. Mit JUWELS können sie dafür auf einen äußerst energieeffizienten und den aktuell schnellsten Superrechner Europas zurückgreifen.

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Das Forschungszentrum Jülich hat den modularen Supercomputer JURECA erweitert. Dieser leistet nun 23,5 Billiarden Rechenoperationen pro Sekunde, kurz 23,5 Petaflops. Die Rechnerinfrastruktur des Jülicher Supercomputing Centre wird auch für die Forschung in den verschiedenen JARA-Sektionen genutzt. Vor allem das JARA Center for Simulation and Data Science profitiert von den Höchstleistungsrechnern.

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E.ON wird die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der RWTH Aachen fortführen und hat den bestehenden Kooperationsvertrag um weitere fünf Jahre verlängert. Eine entsprechende Vereinbarung unterzeichneten am 23. Juni E.ON-Vorstandsmitglied Dr. Karsten Wildberger und der Rektor der RWTH Aachen, Professor Ulrich Rüdiger. Die neue Vereinbarung zahlt auch auf die Arbeiten im Rahmen der JARA Sektion ENERGY ein.

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