Die JARA-BRAIN Wissenschaftlerin hat den DGPPN Forschungspreis 2014 für ihre herausragenden Forschungsleistungen im Bereich innovativer Bildgebung erhalten. Der Preis wurde auf dem DGPPN Jahreskongress in Berlin erstmals an drei Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verliehen und ist mit jeweils 5000 Euro dotiert.
Das druckfrische RWTH Themenheft steht ganz im Zeichen der Jülich Aachen Research Alliance. In dem aktuellen Heft stellen sich die JARA und ihre fünf Sektionen mit ausgewählten Projekten vor. Die Kooperation zwischen der RWTH Aachen und dem Forschungszentrum Jülich besteht bereits seit 2007 und bietet seitdem Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ein attraktives Forschungsumfeld. Besonders gute infrastrukturelle Voraussetzungen in Kombination mit renommierten Wissenschaftlern haben daher schon zahlreiche Beiträge zur Lösung der globalen Herausforderungen ermöglicht.
Seelische Erkrankungen zählen zu den häufigsten Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen. Dies spiegelt sich auch in den Betreuungszahlen der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kinder- und Jugendalters der Uniklinik RWTH Aachen wider. In den vergangenen Jahren stieg hier die Patienten-Zahl über 70 Prozent an.
Was lohnt als Belohnung? Ein Kino-Gutschein, ein Lob von den Eltern oder schlichtweg gar nichts: Belohnungen werden als unterschiedlich erstrebenswert angesehen. JARA-BRAIN Wissenschaftler untersuchten unlängst, auf welche Anreize Gesunde, ADHS- und Autismus-Patienten reagieren. Die Erkenntnisse tragen dazu bei, Therapien möglichst genau auf bestimmte Patientengruppen zuzuschneiden.
Im Rahmen der Melatener Gespräche 2014 zeichnet RWTH Rektor Prof. Ernst Schmachtenberg acht Professorinnen und Professoren mit dem Titel „RWTH Fellow“ aus. Gleich fünf der geehrten Kandidaten sind Mitglieder verschiedener JARA-Sektionen.