Im Rahmen der Veranstaltung „RWTH Transparent" verlieh die RWTH Aachen gemeinsam mit dem Forschungszentrum Jülich den „Innovation Award". Gleich zwei JARA-Mitglieder waren bei der Verleihung erfolgreich und belegen mit den jeweiligen Plätzen die Plätze eins und zwei.
Um das Potenzial von Solarstromspeicheranlagen auszuschöpfen, untersucht das Projekt „Wissenschaftliches Mess- und Evaluierungsprogramm Solarstromspeicher“ des Instituts für Stromrichtertechnik und Elektrische Antriebe (ISEA) der RWTH Aachen den Nutzen mit einem dreiphasigen Monitoringprogramm.
Das Institut für Kristallographie (IfK) der RWTH Aachen und das Institut für Energie- und Klimaforschung (IEK)-6 des Forschungszentrums Jülich kooperieren u.a. im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Verbundprojektes „Conditioning“ (Grundlegende Untersuchungen zur Immobilisierung langlebiger Radionuklide mittels Einbau in endlagerrelevante Keramiken).
Steigende Bevölkerungszahlen und wachsende Industrien und der damit verbundene erhöhte Energieverbrauch in den asiatischen Schwellenländern führen zu erhöhten Emissionen von Treibhausgasen, ozonabbauenden Substanzen und Umweltverschmutzung in dieser Region. IEK-7 hat bereits einige Grundlagenstudien zum Thema Transportprozesse in der Region des asiatischen Monsuns veröffentlicht (Konopka et al., JGR, 2010; Ploeger et al., JGR, 2013; Vogel et al., ACP, 2014; Ploeger et al., ACP, 2015; Vogel et al., ACP, 2015).
Prof. Jochen M. Schneider, Chair of Materials Chemistry, RWTH Aachen University and Member of JARA-ENERGY, has been appointed Fellow of the Max-Planck-Institut für Eisenforschung (MPIE) in Düsseldorf, Germany.
