Wissenschaft und Ethik
Wie weit dürfen Neurotechnologien gehen
Die ethische Auseinandersetzung mit Forschung und der Anwendung wissenschaftlicher Errungenschaften ist ebenso wichtig wie die wissenschaftlichen Tätigkeiten selbst.
JARA-BRAIN Wissenschaftlerin Prof. Katrin Amunts, Direktorin des Instituts für Neurowissenschaften und Medizin, Strukturelle und funktionelle Organisation des Gehirns, am Forschungszentrum Jülich, ist stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Ethikrates. In ihrer Rede anlässlich der Jahrestagung des Ethikrates legte sie den Fokus auf die Neurotechnologie. Zentrale Frage war, in wieweit Neurotechnologien die Menschenwürde antasten.
Präsentation zum Vortrag „Die Menschenwürde in unserer Hand – Herausforderungen durch neue Technologien“ von Prof. Katrin Amunts auf der Website des Deutschen Ethikrates.